Zwei Lesarten subjektiver Rechte In seinen Untersuchungen zum Recht moderner Gesellschaften hat Max Weber die Figur subjektiver Rechte als das Ergebnis eines grundlegenden Wandels im Verständnis von »Berechtigung« gedeutet. Das traditionelle Recht erlegt dem Einzelnen Verpflichtungen auf, sagt ihm, was er tun soll und bedroht ihn mit den Folgen, die eine Unterlassung des Zutuenden haben. Eine solche Ordnung der Verpflichtungen schafft auf ihrer Rückseite – »in der Form eines ›Reflexes‹« – Ber..
Das mit Unterstützung der Deutsch-Französischen Hochschule geförderte Lehrbuch ist ein Versuch eines...
Seit ungefähr zwei Jahrzehnten wird die Aushöhlung der staatlichen Souveränität von Politikwissensch...
Max Webers riesiges Werk blieb Fragment. Insbesondere ist es den zahllosen Weber-Interpretationen bi...
Zwei Lesarten subjektiver Rechte In seinen Untersuchungen zum Recht moderner Gesellschaften hat Max ...
Die Ironie des Schicksals will es, dass gerade die »Klassiker« zwar prinzipiell gut bekannt sind, in...
I. Max Weber hat kurz vor seinem Tod der noch von ihm selbst besorgten Ausgabe seiner religionssozio...
»Als Konsequenz dieser Entwicklung [der Rechtsauffassung]«, schreibt Giovanni Sartori, »muß man heut...
Nisbet legte völlig zu Recht Wert darauf, dass Webers Untersuchung der Rolle der Bürokratie »nicht e...
Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. ...
Seitdem sich die Systemtheorie und der Poststrukturalismus einer wachsenden Anerkennung erfreuen, tr...
Eine sozialwissenschaftliche Theorie kann immer dann mit besonderem Erfolg rechnen, wenn sie vielen ...
»Wechselwirkung aus Freiheit«. Wurzeln, Werte und Wege ›bürgerlicher‹ Wohlfahrtskulture
Im Jahr 1980 erschien aus dieser Feder eine Abhandlung, in der festgestellt wurde, dass während der ...
Naturgemäß dürfte uns interessieren, was der Mensch ist, und auch – wenn das denn so zu trennen ist ...
»Und wer also nicht die Fähigkeit besitzt«, schreibt Max Weber in […] »Wissenschaft als Beruf«, »sic...
Das mit Unterstützung der Deutsch-Französischen Hochschule geförderte Lehrbuch ist ein Versuch eines...
Seit ungefähr zwei Jahrzehnten wird die Aushöhlung der staatlichen Souveränität von Politikwissensch...
Max Webers riesiges Werk blieb Fragment. Insbesondere ist es den zahllosen Weber-Interpretationen bi...
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Die Ironie des Schicksals will es, dass gerade die »Klassiker« zwar prinzipiell gut bekannt sind, in...
I. Max Weber hat kurz vor seinem Tod der noch von ihm selbst besorgten Ausgabe seiner religionssozio...
»Als Konsequenz dieser Entwicklung [der Rechtsauffassung]«, schreibt Giovanni Sartori, »muß man heut...
Nisbet legte völlig zu Recht Wert darauf, dass Webers Untersuchung der Rolle der Bürokratie »nicht e...
Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. ...
Seitdem sich die Systemtheorie und der Poststrukturalismus einer wachsenden Anerkennung erfreuen, tr...
Eine sozialwissenschaftliche Theorie kann immer dann mit besonderem Erfolg rechnen, wenn sie vielen ...
»Wechselwirkung aus Freiheit«. Wurzeln, Werte und Wege ›bürgerlicher‹ Wohlfahrtskulture
Im Jahr 1980 erschien aus dieser Feder eine Abhandlung, in der festgestellt wurde, dass während der ...
Naturgemäß dürfte uns interessieren, was der Mensch ist, und auch – wenn das denn so zu trennen ist ...
»Und wer also nicht die Fähigkeit besitzt«, schreibt Max Weber in […] »Wissenschaft als Beruf«, »sic...
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Max Webers riesiges Werk blieb Fragment. Insbesondere ist es den zahllosen Weber-Interpretationen bi...