So sieht es bisweilen aus, wenn man einen Artikel aufrufen will, dessen Zugänglichkeit "Open Access" mit dem Sponsor, der MGH, vereinbart wurde. DigiZeitschriften ist weit davon entfernt, ein deutsches JSTOR zu sein. Für die vielen Fehler und häufigen technischen Unzulänglichkeiten müssten die Bibliotheken, die teure Lizenzen kaufen, eigentlich Schmerzensgeld verlangen dürfen
Im Internet hat die Wissensgesellschaft des 21. Jahrhunderts ihr Medium der Zukunft gefunden. Aus de...
Anhand illustrativer Beispiele betrachtet der vorliegende Beitrag ausgewählte Aspekte des Betriebs v...
http://www.digizeit-cms.de * Der PDF-Download ist verschwunden (?) * Die "Open Access" Sektion und d...
Dank des Entgegenkommens des Verlags haben Verhandlungen, die ich als Rechteinhaber mit DigiZeitschr...
Mitteilung dazu, natürlich ohne Links zur EZB oder zur Website der Mitgliedsbibliotheken: http://www...
Während Mittler seine in INETBIB gegebene Zusage in DigiZeitschriften ältere gemeinfreie Jahrgänge f...
Da die Bibliotheken die größten Open-Access-Heuchler überhaupt sind, ist ihre in Deutschland führend...
Sie predigen anderen Wasser und trinken Wein. Vorne hui, hinten pfui. Die deutschen Bibliotheken spi...
Über die Publikationsfonds der DFG, mit denen Gebühren für Veröffentlichungen in Open Access-Zeitsch...
"Als eine der ersten Fachzeitschriften haben die Archäologischen Informationen nun die Umstellung au...
Bei Geschäftsmodellen von Open Access-Zeitschriften stehen meist die sehr teuren STM-Modelle im Vord...
Bibliotheken sollten diese Woche mehr als bisher zur Information über Open Access nutzen. Es wäre sc...
Ch. Bailey hat erneut die ALA-Zeitschriften auf Open Access gemustert. Grund genug für Archivalia, e...
In INETBIB hat sich kg neulich nochmals sehr verächtlich über das kostenpflichtige Bibliotheksangebo...
Fordert Archivalia. Solange die Bibliotheken das nicht schaffen, möchte ich kein Gejammer über verwa...
Im Internet hat die Wissensgesellschaft des 21. Jahrhunderts ihr Medium der Zukunft gefunden. Aus de...
Anhand illustrativer Beispiele betrachtet der vorliegende Beitrag ausgewählte Aspekte des Betriebs v...
http://www.digizeit-cms.de * Der PDF-Download ist verschwunden (?) * Die "Open Access" Sektion und d...
Dank des Entgegenkommens des Verlags haben Verhandlungen, die ich als Rechteinhaber mit DigiZeitschr...
Mitteilung dazu, natürlich ohne Links zur EZB oder zur Website der Mitgliedsbibliotheken: http://www...
Während Mittler seine in INETBIB gegebene Zusage in DigiZeitschriften ältere gemeinfreie Jahrgänge f...
Da die Bibliotheken die größten Open-Access-Heuchler überhaupt sind, ist ihre in Deutschland führend...
Sie predigen anderen Wasser und trinken Wein. Vorne hui, hinten pfui. Die deutschen Bibliotheken spi...
Über die Publikationsfonds der DFG, mit denen Gebühren für Veröffentlichungen in Open Access-Zeitsch...
"Als eine der ersten Fachzeitschriften haben die Archäologischen Informationen nun die Umstellung au...
Bei Geschäftsmodellen von Open Access-Zeitschriften stehen meist die sehr teuren STM-Modelle im Vord...
Bibliotheken sollten diese Woche mehr als bisher zur Information über Open Access nutzen. Es wäre sc...
Ch. Bailey hat erneut die ALA-Zeitschriften auf Open Access gemustert. Grund genug für Archivalia, e...
In INETBIB hat sich kg neulich nochmals sehr verächtlich über das kostenpflichtige Bibliotheksangebo...
Fordert Archivalia. Solange die Bibliotheken das nicht schaffen, möchte ich kein Gejammer über verwa...
Im Internet hat die Wissensgesellschaft des 21. Jahrhunderts ihr Medium der Zukunft gefunden. Aus de...
Anhand illustrativer Beispiele betrachtet der vorliegende Beitrag ausgewählte Aspekte des Betriebs v...
http://www.digizeit-cms.de * Der PDF-Download ist verschwunden (?) * Die "Open Access" Sektion und d...