Durch neuere Arbeiten und Ausstellungen zur Geschichte der Performance-Kunst sind die Vorstellungen von Archiv(en) der Aufführungskünste in Bewegung geraten. Die zeitliche Ferne und das zeitgenössische Interesse an künstlerischen Performances hat die Frage nach Materialien und Dokumenten, nach Spuren und Aufzeichnungen sowie deren medialem Charakter deutlich hervortreten lassen. Worauf kann sich eine aktuelle Aneignung in Kunst, Wissenschaft und Populärkultur beziehen? Das ist eine unserer Au..
Das Museum der Moderne in Salzburg hat sich seit einigen Jahren unter der neuen Leitung von Sabine B...
[Die Autorin] orientiert über die Ursprünge, Entwicklungen, Intentionen und den derzeitigen Stand de...
Subversion gehört niemandem. Sie kann von Künstler*innen ausgehen, die den Staat überlisten, oder vo...
In den vergangenen Jahren widmete sich eine stetig steigende Anzahl von Ausstellungen und Reenactmen...
Dieser Beitrag stellt ein aktuelles Forschungsprojekt vor, dass versucht, sich der Geschichtsschreib...
Es gehört zum gängigen Selbstverständnis von Performancekunst, die in ihrem Namen entstandenen Artef...
Die Arbeitsgruppe Performative Archive des PANCH – Performance Art Network CH erhielt im Herbst 2017...
Die vorliegende Diplomarbeit beleuchtet anhand von drei Beispielen aus dem Bereich Performance versc...
Die „Archiv-Analysen“ richteten sich auf die Praktiken des Sammelns und die Prozesse des Erschließen...
In meiner Diplomarbeit beschäftige ich mich mit der Performance, die an der Grenze des Theaters und...
2019/20 zeigte der Hartware MedienKunstVerein in Dortmund die Ausstellung „Artists & Agents – Perfor...
Das Feld der diskursiven und auch normativen Bestimmungen des Archivbegriffes ist in den letzten Jah...
Durch die etwa seit den 1950er Jahren forcierte Ausweitung des Performativen zu einem universalen Ph...
Performancekunst ist eine ephemere Kunstform, die nach ihrer Aufführung in Vergessenheit zu geraten ...
Im Rahmen des Forschungsprojekts 'Verzeichnungen. Medien und konstitutive Ordnungen von Archivprozes...
Das Museum der Moderne in Salzburg hat sich seit einigen Jahren unter der neuen Leitung von Sabine B...
[Die Autorin] orientiert über die Ursprünge, Entwicklungen, Intentionen und den derzeitigen Stand de...
Subversion gehört niemandem. Sie kann von Künstler*innen ausgehen, die den Staat überlisten, oder vo...
In den vergangenen Jahren widmete sich eine stetig steigende Anzahl von Ausstellungen und Reenactmen...
Dieser Beitrag stellt ein aktuelles Forschungsprojekt vor, dass versucht, sich der Geschichtsschreib...
Es gehört zum gängigen Selbstverständnis von Performancekunst, die in ihrem Namen entstandenen Artef...
Die Arbeitsgruppe Performative Archive des PANCH – Performance Art Network CH erhielt im Herbst 2017...
Die vorliegende Diplomarbeit beleuchtet anhand von drei Beispielen aus dem Bereich Performance versc...
Die „Archiv-Analysen“ richteten sich auf die Praktiken des Sammelns und die Prozesse des Erschließen...
In meiner Diplomarbeit beschäftige ich mich mit der Performance, die an der Grenze des Theaters und...
2019/20 zeigte der Hartware MedienKunstVerein in Dortmund die Ausstellung „Artists & Agents – Perfor...
Das Feld der diskursiven und auch normativen Bestimmungen des Archivbegriffes ist in den letzten Jah...
Durch die etwa seit den 1950er Jahren forcierte Ausweitung des Performativen zu einem universalen Ph...
Performancekunst ist eine ephemere Kunstform, die nach ihrer Aufführung in Vergessenheit zu geraten ...
Im Rahmen des Forschungsprojekts 'Verzeichnungen. Medien und konstitutive Ordnungen von Archivprozes...
Das Museum der Moderne in Salzburg hat sich seit einigen Jahren unter der neuen Leitung von Sabine B...
[Die Autorin] orientiert über die Ursprünge, Entwicklungen, Intentionen und den derzeitigen Stand de...
Subversion gehört niemandem. Sie kann von Künstler*innen ausgehen, die den Staat überlisten, oder vo...