Aus einem im Sommer 2010 geschriebenen, derzeit ruhenden Aufsatzprojekt zur Handschriftenforschung im Internet kopiere ich meine Stellungnahme zum alten ManuMed: Manuscripta Mediaevalia (ManuMed) ist das beste Portal zur Handschriftenforschung weltweit. Die riesige Datenbank mit über 60.000 Einträgen und die Vielzahl digitalisierter moderner Kataloge machen es zu einem unschätzbaren Werkzeug. Bei näherem Hinsehen fällt es aber nicht schwer, eine stattliche Mängelliste aufzustellen. 1. Ein Und..
Giel Robert. «Manuscripta mediaevalia». Handschriften aus deutschen Bibliotheken im Internet. In: Ga...
NACHTRAG: "durch ein Versehen ist der Zentralredaktion von Manuscripta Mediaevalia eine veraltete Ve...
Neu in Dilibri drei alte Kataloge Trierer Handschriften: http://www.dilibri.de/ubtr/search/field?dc....
Bracht Christian. "Manuscripta mediaevalia". Ergebnisse der Handschriftenkatalogisierung im Internet...
Nachdem ich lange zeit vergeblich nach den Inhalten des Katalogs der illustrierten Handschriften ges...
Was uns in Sachen Handschriftenforschung schätzungsweise mindestens 10 Jahre zurückwirft
Aus diskus: der neue Webauftritt von Manuscripta Mediaevalia ist nun online, unter der gewohnten Adr...
Christian Bracht (Marburg), Robert Giel (Berlin), Carolin Schreiber (München), Ralf Stegmann (Rodgau...
Dass das neue ManuMed Murks ist, haben wir hier schon oft betont. Im Bereich der Handschriftenkatalo...
http://www.manuscripta-mediaevalia.de Da dieses denkbar benutzerunfreundliche Angebot noch nichts vo...
Man kann eigentlich jeweils nur raten, ob die ganze Handschrift digitalisiert ist. Anscheinend sind ...
Am 30. Juni 2008 veröffentlichte ich eine Kritik der damals ins Netz gestellten Fassung eines Verzei...
Die Startseite von Manuscripta Mediaevalia, dem Handschriftenforum von Foto Marburg, wurde in erfreu...
http://www.manuscripta-mediaevalia.de/obj90445646,T.html Früher kam man schnell und bequem von einem...
Das Beispiel http://www.manuscripta-mediaevalia.de/obj32320004.html zeigt, dass ManuMed Murks bleibt...
Giel Robert. «Manuscripta mediaevalia». Handschriften aus deutschen Bibliotheken im Internet. In: Ga...
NACHTRAG: "durch ein Versehen ist der Zentralredaktion von Manuscripta Mediaevalia eine veraltete Ve...
Neu in Dilibri drei alte Kataloge Trierer Handschriften: http://www.dilibri.de/ubtr/search/field?dc....
Bracht Christian. "Manuscripta mediaevalia". Ergebnisse der Handschriftenkatalogisierung im Internet...
Nachdem ich lange zeit vergeblich nach den Inhalten des Katalogs der illustrierten Handschriften ges...
Was uns in Sachen Handschriftenforschung schätzungsweise mindestens 10 Jahre zurückwirft
Aus diskus: der neue Webauftritt von Manuscripta Mediaevalia ist nun online, unter der gewohnten Adr...
Christian Bracht (Marburg), Robert Giel (Berlin), Carolin Schreiber (München), Ralf Stegmann (Rodgau...
Dass das neue ManuMed Murks ist, haben wir hier schon oft betont. Im Bereich der Handschriftenkatalo...
http://www.manuscripta-mediaevalia.de Da dieses denkbar benutzerunfreundliche Angebot noch nichts vo...
Man kann eigentlich jeweils nur raten, ob die ganze Handschrift digitalisiert ist. Anscheinend sind ...
Am 30. Juni 2008 veröffentlichte ich eine Kritik der damals ins Netz gestellten Fassung eines Verzei...
Die Startseite von Manuscripta Mediaevalia, dem Handschriftenforum von Foto Marburg, wurde in erfreu...
http://www.manuscripta-mediaevalia.de/obj90445646,T.html Früher kam man schnell und bequem von einem...
Das Beispiel http://www.manuscripta-mediaevalia.de/obj32320004.html zeigt, dass ManuMed Murks bleibt...
Giel Robert. «Manuscripta mediaevalia». Handschriften aus deutschen Bibliotheken im Internet. In: Ga...
NACHTRAG: "durch ein Versehen ist der Zentralredaktion von Manuscripta Mediaevalia eine veraltete Ve...
Neu in Dilibri drei alte Kataloge Trierer Handschriften: http://www.dilibri.de/ubtr/search/field?dc....