Vor der Veröffentlichung der Beschreibungen der mittelalterlichen deutschen Handschriften der UB Tübingen - nur die neueren sind im Online-Katalog beschrieben - kann man jetzt auf den sehr alten handschriftlichen Katalog von Adelbert von Keller zurückgreifen, der mitunter jüngere Literaturnachträge enthält, woraus zu entnehmen ist, dass er das (bis heute) gültige Findmittel darstellt. Er wurde nun für die Reihe der deutschen Handschriften Md (Württembergica sind Mh) ins Netz gestellt. http://..
Beschreibungen ehemals Maihinger Handschriften aus der Oettingen-Wallerstein'schen Bibliothek, zu ni...
Ein Schmuckstück nicht nur des Archivs sondern auch des ganzen Schottenstifts ist das Handschriftena...
Handschriften wurden schon seit dem Mittelalter häufig ausgemustert und recycelt. Daher existieren v...
Der vorliegende Katalog beschreibt die deutschsprachigen mittelalterlichen Handschriften der UB Gieß...
http://www.inka.uni-tuebingen.de/hand.php "Dieser Handschriftenkatalog enthält deutschsprachige Hand...
Bettina Wagner schrieb in Diskus: Auf http://www.manuscripta-mediaevalia.de/hs/projekt_muenchen-cgm....
Thomas Stäcker hat zwar in Wolfenbüttel mündlich behauptet, es seien insgesamt schon 400 Handschrift...
Nachdem ich lange zeit vergeblich nach den Inhalten des Katalogs der illustrierten Handschriften ges...
Handschriften des Mittelalters sind einmalige Kulturzeugnisse, die in historische Lebensbereiche füh...
"Digitalisierungsprojekte haben einen neuen Zugang zu teils versunkenen Kultur- und Wissensbeständen...
Der seit ca. 1950 geführte "Literaturkatalog" zu den Handschriften, Nachlässen und seltenen Drucken ...
Im Rahmen dieses Projektes sollen zunächst die deutschsprachigen mittelalterlichen Handschriftenbest...
"Der Verlag Hiersemann weigert sich strikt, die Erlaubnis dafür zu erteilen, bei ihm erschienene Kat...
Seit Walther 1855 (Nr. 590-702, GBS) hat sich niemand mehr die Mühe gemacht, die auf die Mainzer Ges...
Folgt man dem derzeit noch angegebenen Link im http://www.handschriftencensus.de/5292 zu einer Specu...
Beschreibungen ehemals Maihinger Handschriften aus der Oettingen-Wallerstein'schen Bibliothek, zu ni...
Ein Schmuckstück nicht nur des Archivs sondern auch des ganzen Schottenstifts ist das Handschriftena...
Handschriften wurden schon seit dem Mittelalter häufig ausgemustert und recycelt. Daher existieren v...
Der vorliegende Katalog beschreibt die deutschsprachigen mittelalterlichen Handschriften der UB Gieß...
http://www.inka.uni-tuebingen.de/hand.php "Dieser Handschriftenkatalog enthält deutschsprachige Hand...
Bettina Wagner schrieb in Diskus: Auf http://www.manuscripta-mediaevalia.de/hs/projekt_muenchen-cgm....
Thomas Stäcker hat zwar in Wolfenbüttel mündlich behauptet, es seien insgesamt schon 400 Handschrift...
Nachdem ich lange zeit vergeblich nach den Inhalten des Katalogs der illustrierten Handschriften ges...
Handschriften des Mittelalters sind einmalige Kulturzeugnisse, die in historische Lebensbereiche füh...
"Digitalisierungsprojekte haben einen neuen Zugang zu teils versunkenen Kultur- und Wissensbeständen...
Der seit ca. 1950 geführte "Literaturkatalog" zu den Handschriften, Nachlässen und seltenen Drucken ...
Im Rahmen dieses Projektes sollen zunächst die deutschsprachigen mittelalterlichen Handschriftenbest...
"Der Verlag Hiersemann weigert sich strikt, die Erlaubnis dafür zu erteilen, bei ihm erschienene Kat...
Seit Walther 1855 (Nr. 590-702, GBS) hat sich niemand mehr die Mühe gemacht, die auf die Mainzer Ges...
Folgt man dem derzeit noch angegebenen Link im http://www.handschriftencensus.de/5292 zu einer Specu...
Beschreibungen ehemals Maihinger Handschriften aus der Oettingen-Wallerstein'schen Bibliothek, zu ni...
Ein Schmuckstück nicht nur des Archivs sondern auch des ganzen Schottenstifts ist das Handschriftena...
Handschriften wurden schon seit dem Mittelalter häufig ausgemustert und recycelt. Daher existieren v...