Die digitale Ausgabe der MGH kennt jeder. Und die digitalisierten älteren Quelleneditionen bei google.books, gallica oder beispielweise die Sammlungen des Münchener Digitalisierungszentrums wachsen stetig, ohne dass man noch den Überblick behalten könnte. Selbst das formidable digitale Repertorium der "Geschichtsquellen des Deutschen Mittelalters" kommt mit der Einarbeitung der Digitalisierungsversuche nicht hinterher. Dem interessierten Nutzer, der auf die - wenn überhaupt mögliche, dann of..
Es war einmal eine Übungaufgabe im Kurs "Digital History" - klar, Wikipedia kann jedeR, aber digital...
Nach etwa halbjähriger Pause wurde das phänomenale Textarchiv des Deutschen Rechtswörterbuchs durch ...
Google Books (über 20 Mio. Bände) ist meine primäre Forschungsbibliothek. Nichts hat in den letzten ...
Immer noch trifft man in der Buchsuche miserabel digitalisierte Bücher an. Ein Beispiel ist Klunzing...
Die Digitalisierung (zunächst nur Bilddateien, aber bessere als Gallica allemal) scheint sehr weit f...
Die Österreichische Nationalbibliothek ist, um ihre Altbestände zu digitalisieren, eine Partnerschaf...
Ist das Handexemplar der Grimmschen Märchen etwa im Internet frei zugänglich? Deutsche Bibliotheken,...
http://de.wikisource.org/wiki/Jahrbücher_der_Deutschen_Geschichte Dank der MGH-Bibliothek kann man n...
E-Book-Reader mit Buchseite im Fraktursatz Wer in einer historischen Wissenschaft forscht, kann sich...
Gut fünf Jahre soll es dauern, bis Google den urheberrechtlich freien Gesamtbestand der Münchener Bi...
Eine - wie immer willkürliche - Auswahl alter Bände (Constitutiones, Leges, Poetae, Capitularia etc....
Das meldet heise.de in einer Meldung zum Rechtsstreit zwischen Google und der Author's Guild
Für einen Historiker sind gesellschaftliche Veränderungen absolut faszinierend. Das gilt nicht wenig...
Heise.de meldet, dass die Universitätsbibliothek von Princeton jetzt mit Google Books kooperieren we...
Anzahl und Umfang digitaler Dokumente nehmen bekanntlich weltweit rasch zu, als primär digital produ...
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