Teile des Verbrüderungsbuchs von St. Peter sind über 1200 Jahre alt und gehören zu den wertvollsten Schriftzeugnissen des Frühmittelalters in Mitteleuropa. Zu Beginn dieses Jahres machte die Erzabtei St. Peter erstmals Digitalisate dieser Handschrift online zugänglich (Beitrag vom 23.1.2015). Gemeinsam mit der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Abteilung Schrift- und Buchwesen, wurde nun das Angebot weiter verbessert. Das Verbrüderungsbuch ist nun in überzeugender Bildqualität abr..
Elektronische Reproduktion von: Gebete und Betrachtungen für die öffentliche sowohl, als für die häu...
Auch nach Jahren bemerkt man wenig Besserung im Virtuellen Skriptorium St. Matthias. Dass im Projek...
Peter Suber macht bei Erwähnung eines NYT-Artikels auf das Copyfraud der Codices electronici sangall...
Teile des Verbrüderungsbuchs von St. Peter sind über 1200 Jahre alt und gehören zu den wertvollsten...
Die Universitätsbibliothek Freiburg digitalisiert mit der Virtuellen Bibliothek St. Peter die barock...
Im Rahmen der Feierlichkeiten zum Zähringertag 2011 wurden zwei Projekte vorgestellt. Zum einen wurd...
Das Archiv der Erzabtei St. Peter verwahrt frühe Grundbücher (Urbare) aus der ersten Hälfte des 13. ...
Bernhart Jähnig zum 75. Geburtstag gewidmet Gliederung 1. Einleitung 2. Die Handschrift: Kodikologi...
Die von Abt Peter Gremmelsbach kurz vor 1500 angelegte Handschrift (heute Karlsruhe St. Peter perg. ...
Zwanzig Vortragende aus acht europäischen Staaten fanden sich von 15. bis 17. Oktober 2014 in Salzbu...
Badische Zeitung vom Dienstag, 7. November 2006 "Handschriften gehören schon dem Land" Die Nachkomme...
"Am 7. März 2014 wird um 10.30 Uhr in der Erzabtei St. Peter in Salzburg das neue Zeitschriftenarchi...
Am 22.1.2015 stand bei einer Veranstaltung im Kloster St. Peter in Salzburg eine Handschrift ganz im...
Das Archiv des Erzbistums München und Freising hat den bedeutenden Urkundenbestand des Pfarrarchivs ...
Die Bibliothek des Stiftes St. Peter trennt sich von Dubletten. Am Dienstag, dem 14. November , um 1...
Elektronische Reproduktion von: Gebete und Betrachtungen für die öffentliche sowohl, als für die häu...
Auch nach Jahren bemerkt man wenig Besserung im Virtuellen Skriptorium St. Matthias. Dass im Projek...
Peter Suber macht bei Erwähnung eines NYT-Artikels auf das Copyfraud der Codices electronici sangall...
Teile des Verbrüderungsbuchs von St. Peter sind über 1200 Jahre alt und gehören zu den wertvollsten...
Die Universitätsbibliothek Freiburg digitalisiert mit der Virtuellen Bibliothek St. Peter die barock...
Im Rahmen der Feierlichkeiten zum Zähringertag 2011 wurden zwei Projekte vorgestellt. Zum einen wurd...
Das Archiv der Erzabtei St. Peter verwahrt frühe Grundbücher (Urbare) aus der ersten Hälfte des 13. ...
Bernhart Jähnig zum 75. Geburtstag gewidmet Gliederung 1. Einleitung 2. Die Handschrift: Kodikologi...
Die von Abt Peter Gremmelsbach kurz vor 1500 angelegte Handschrift (heute Karlsruhe St. Peter perg. ...
Zwanzig Vortragende aus acht europäischen Staaten fanden sich von 15. bis 17. Oktober 2014 in Salzbu...
Badische Zeitung vom Dienstag, 7. November 2006 "Handschriften gehören schon dem Land" Die Nachkomme...
"Am 7. März 2014 wird um 10.30 Uhr in der Erzabtei St. Peter in Salzburg das neue Zeitschriftenarchi...
Am 22.1.2015 stand bei einer Veranstaltung im Kloster St. Peter in Salzburg eine Handschrift ganz im...
Das Archiv des Erzbistums München und Freising hat den bedeutenden Urkundenbestand des Pfarrarchivs ...
Die Bibliothek des Stiftes St. Peter trennt sich von Dubletten. Am Dienstag, dem 14. November , um 1...
Elektronische Reproduktion von: Gebete und Betrachtungen für die öffentliche sowohl, als für die häu...
Auch nach Jahren bemerkt man wenig Besserung im Virtuellen Skriptorium St. Matthias. Dass im Projek...
Peter Suber macht bei Erwähnung eines NYT-Artikels auf das Copyfraud der Codices electronici sangall...