An diesem Tag erging eine Anweisung Kurfürst Maximilians von Bayern an seinen Feldherrn Tilly. Darin wies er ihn an, einen neuen Offizier in Dienst zu stellen. „Soll deme Marchese di Grana fir einen ob[ersten] befirdern“, so hieß es in dem kleinen Regest, das an den Rand des Briefkonzepts geschrieben war (BayHStA Kurbayern Äußeres Archiv 2332 fol. 126 Konzept). Nun war es vollkommen üblich, daß Maximilian als Kriegsherr auch in Personalfragen das entscheidende Wort sprach. Doch der Fall di Gr..
Vom 16. Februar 1628 datiert ein auf Latein gehaltenes Schreiben aus Amsterdam, das allerlei Neuigke...
Inhalt: Verbot für die Kriegsleute, außerhalb Bayerns in Dienst zu gehen oder zu bettel
In einem vom Renaissancestil geprägten Raum sitzt der Kaiser auf einem zweistufig erhöhten Baldachin...
An diesem Tag erging eine Anweisung Kurfürst Maximilians von Bayern an seinen Feldherrn Tilly. Darin...
Der Feldzug gegen die Aufständischen in Oberösterreich hatte erst vor wenigen Tagen begonnen. Am 24....
In seiner Antwort an Maximilian von Bayern kam der Feldherr Tilly gleich zur Sache: Den Vorwurf, daß...
Bevor die böhmischen Unruhen 1618 ausbrachen, die den Auftakt zum Dreißigjährigen Krieg darstellten,...
Tilly führte Krieg für den Kaiser und die Katholische Liga. Nur er allein? Oder hatte er nicht wenig...
Während der Verhandlungen auf dem Regensburger Fürstentag machte der Krieg keine Pause. Die Armee de...
Man kann ja nicht nur arbeiten, und jeder muß sich ab und zu um seine privaten Dinge kümmern: Grund ...
Inhalt: Mandat zum Schutz der Bevölkerung vor den Übergriffen entlassener kaiserlicher Landsknecht
Amtliche Schreiben hatten immer schon ihre eigenen Tücken. Das war gerade im diplomatischen Verkehr ...
Tillys Brief an Kurfürst Maximilian vom 11. Juli 1631 wirkte gehetzt und ruhelos: Gerade erst waren ...
Im Frühsommer 1620 liefen die Vorbereitungen für den Feldzug auf bayerischer Seite auf Hochtouren. U...
Titel ist TextanfangErscheinungsjahr nach handschriftl. Ergänzung auf dem Exemplar der ULB Sachsen-A...
Vom 16. Februar 1628 datiert ein auf Latein gehaltenes Schreiben aus Amsterdam, das allerlei Neuigke...
Inhalt: Verbot für die Kriegsleute, außerhalb Bayerns in Dienst zu gehen oder zu bettel
In einem vom Renaissancestil geprägten Raum sitzt der Kaiser auf einem zweistufig erhöhten Baldachin...
An diesem Tag erging eine Anweisung Kurfürst Maximilians von Bayern an seinen Feldherrn Tilly. Darin...
Der Feldzug gegen die Aufständischen in Oberösterreich hatte erst vor wenigen Tagen begonnen. Am 24....
In seiner Antwort an Maximilian von Bayern kam der Feldherr Tilly gleich zur Sache: Den Vorwurf, daß...
Bevor die böhmischen Unruhen 1618 ausbrachen, die den Auftakt zum Dreißigjährigen Krieg darstellten,...
Tilly führte Krieg für den Kaiser und die Katholische Liga. Nur er allein? Oder hatte er nicht wenig...
Während der Verhandlungen auf dem Regensburger Fürstentag machte der Krieg keine Pause. Die Armee de...
Man kann ja nicht nur arbeiten, und jeder muß sich ab und zu um seine privaten Dinge kümmern: Grund ...
Inhalt: Mandat zum Schutz der Bevölkerung vor den Übergriffen entlassener kaiserlicher Landsknecht
Amtliche Schreiben hatten immer schon ihre eigenen Tücken. Das war gerade im diplomatischen Verkehr ...
Tillys Brief an Kurfürst Maximilian vom 11. Juli 1631 wirkte gehetzt und ruhelos: Gerade erst waren ...
Im Frühsommer 1620 liefen die Vorbereitungen für den Feldzug auf bayerischer Seite auf Hochtouren. U...
Titel ist TextanfangErscheinungsjahr nach handschriftl. Ergänzung auf dem Exemplar der ULB Sachsen-A...
Vom 16. Februar 1628 datiert ein auf Latein gehaltenes Schreiben aus Amsterdam, das allerlei Neuigke...
Inhalt: Verbot für die Kriegsleute, außerhalb Bayerns in Dienst zu gehen oder zu bettel
In einem vom Renaissancestil geprägten Raum sitzt der Kaiser auf einem zweistufig erhöhten Baldachin...