"Zwischen Ungewissheit und Zuversicht - Polnische "Displaced Persons" in Deutschland 1945-1955" Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs konnten viele Polen aus politischen Gründen nicht in ihr Heimatland zurückkehren. Knapp eine Million ehemalige polnische Zwangsarbeiter, Häftlinge und Kriegsgefangene lebten fortan als sogenannte „Displaced Persons“ (DPs) in Sammelunterkünften in den westlichen Besatzungszonen. Ihnen widmet sich die zweisprachige Ausstellung. Die Geschichte der DPs ist ein bishe..
'Nordrhein-Westfalen verfügt über eine lange und bewegte Migrationsgeschichte. Sofort denkt man an d...
"Vom KZ-Häftling/Zwangsarbeiter zum DP (Displaced Person)" Diese Lehrerfortbildung richtet sich an ...
Ein fast vergessenes Kapitel deutscher Nachkriegsgeschichte, Teil 4 von 5. Marcus Velke-Schm...
"Zwischen Ungewissheit und Zuversicht - Polnische "Displaced Persons" in Deutschland 1945-1955" Nach...
Die gerade eröffnete Ausstellung "Wohin sollten wir nach der Befreiung? Zwischenstationen: Displaced...
Ein fast vergessenes Kapitel deutscher Nachkriegsgeschichte, Teil 2 von 5. Simon Hellbaum Dem...
Lager - Repatriierung - Integration - zwischen diesen Polen bewegte sich die Existenz der Displaced ...
Im Dieburger Museum Schloss Fechenbach ist seit heute die Ausstellung "Wohin sollen wir nach der Bef...
Montag, 26. September 2016, 18:30 Uhr Philip Zölls, München EINWANDERUNGSSTADT MÜNCHEN Die Migration...
Millionen von Displaced Persons (DPs) aus etwa 20 Nationen befanden sich nach der bedingungslosen Ka...
Christoph Rass Die Bezeichnung "displaced person" scheint heute vor allem eine historische Kategor...
Die wechselhafte politische Geschichte deutsch-polnischer Beziehungen prägt die unterschiedlichen Ei...
Der Autor zeigt in seinem historischen Rückblick auf die österreichische Migrations- und Integration...
Im Umfeld des XX. Parteitags 1956 setzte Chruscev Revisionskommissionen ein. Diese sollten dezentral...
Die deutsche Teilung und die Entstehung der DDR 1949 Das Kriegsende von 1945 bedeutete nicht nur den...
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