Fundamentalkritik an der historistischen Annahme einer kohärenten, kontinuierlichen und sinnhaften Geschichte ist für die literarische Avantgarde um und nach 1900 ebenso charakteristisch wie für die Textwissenschaften des späten 20. Jahrhunderts. Doch hat sie weder hier noch dort zu einem völligen Verlust des Interesses an der 'Erforschung' und Darstellung geschichtlicher Konstellationen geführt. Wie kann dieses Paradox funktionieren bzw. welche Textstrategien sollen es entschärfen? Als zentrale Strategie zur 'Überwindung des Historismus' nehmen die hier behandelten Texte (Marie Eugenie delle Grazie: "Robespierre" 1894; Ricarda Ruch: "Der große Krieg in Deutschland" 1912-14; Alfred Döblin: "Wallenstein" 1920) einen Gattungswechsel vor: von ...
Wartezeiten bilden ein unliebsames Alltagsphänomen, das uns jenseits seiner negativen Zuschreibung t...
Dinge in Texten haben maßgeblich an der Konstruktion imaginärer Welten teil. Sie kommen zu allen Zei...
Aus individualitätsgeschichtlicher Sicht liefert uns die Geschichte der Moderne eine Erfahrung, wona...
Hermann Bahr ist eine der herausragendsten Persönlichkeiten der vorletzten Jahrhundertwende. Ob Natu...
Die Rede von der ›Moderne‹ geht mit basalen Annahmen über deren Zeitlichkeit einher. Gibt es eine sp...
1noViele Autoren der Wiener Moderne haben sich in unterschiedlichen Phasen ihres Schaffens kulturkri...
In der deutschen Literatur der Moderne ist eine Darstellungsweise wiederbelebt worden, die seit dem ...
Die Arbeit diskutiert Goethes Gedichtzyklen 'Römische Elegien' und 'Venezianische Epigramme' im Kont...
Goethes späte Erzählungen, Textelemente der Wanderjahre, sind ein geeignetes Medium, um unseren mode...
Lässt sich eine dominierende Zeitvorstellung für unsere Epoche ausmachen? Ist die moderne Unruhe ein...
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem österreichischen Literaturkritiker Hermann Bahr (186...
Der Autor des Artikels sucht die Kategorie der literarischen, Moderne in ihrer Abhängigkeit von der ...
Das XIX. Jahrhundert ist eine Blütezeit des Gesellschaftsromans. In England analysieren die Romane d...
Wartezeiten bilden ein unliebsames Alltagsphänomen, das uns jenseits seiner negativen Zuschreibung t...
none1noIm Gegensatz zu den bisherigen Literaturgeschichten, die ihr Erkenntnisinteresse zumeist auf ...
Wartezeiten bilden ein unliebsames Alltagsphänomen, das uns jenseits seiner negativen Zuschreibung t...
Dinge in Texten haben maßgeblich an der Konstruktion imaginärer Welten teil. Sie kommen zu allen Zei...
Aus individualitätsgeschichtlicher Sicht liefert uns die Geschichte der Moderne eine Erfahrung, wona...
Hermann Bahr ist eine der herausragendsten Persönlichkeiten der vorletzten Jahrhundertwende. Ob Natu...
Die Rede von der ›Moderne‹ geht mit basalen Annahmen über deren Zeitlichkeit einher. Gibt es eine sp...
1noViele Autoren der Wiener Moderne haben sich in unterschiedlichen Phasen ihres Schaffens kulturkri...
In der deutschen Literatur der Moderne ist eine Darstellungsweise wiederbelebt worden, die seit dem ...
Die Arbeit diskutiert Goethes Gedichtzyklen 'Römische Elegien' und 'Venezianische Epigramme' im Kont...
Goethes späte Erzählungen, Textelemente der Wanderjahre, sind ein geeignetes Medium, um unseren mode...
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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem österreichischen Literaturkritiker Hermann Bahr (186...
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Das XIX. Jahrhundert ist eine Blütezeit des Gesellschaftsromans. In England analysieren die Romane d...
Wartezeiten bilden ein unliebsames Alltagsphänomen, das uns jenseits seiner negativen Zuschreibung t...
none1noIm Gegensatz zu den bisherigen Literaturgeschichten, die ihr Erkenntnisinteresse zumeist auf ...
Wartezeiten bilden ein unliebsames Alltagsphänomen, das uns jenseits seiner negativen Zuschreibung t...
Dinge in Texten haben maßgeblich an der Konstruktion imaginärer Welten teil. Sie kommen zu allen Zei...
Aus individualitätsgeschichtlicher Sicht liefert uns die Geschichte der Moderne eine Erfahrung, wona...