Hintergrund: Etwa 2/3 der angeborenen Hörstörungen (im Folgenden synonym "Taubheit") sind genetisch bedingt. Aufgrund der genetischen Heterogenität (>50 bekannte Gene) war eine umfassende molekulare Diagnostik bislang finanziell und zeitlich nicht leistbar. Diese ist aber wichtig, u.a. um zwischen isolierter und syndromaler Taubheit (mit z.T. schweren Komplikationen wie plötzlichem Herztod beim Jervell und Lange-Nielsen-Syndrom) zu unterscheiden. Durch neue Sequenziermethoden (next-generation sequencing, NGS) ist es nun prinzipiell möglich, alle bekannten Taubheitsgene bei einem Patienten simultan zu untersuchen.Material und Methoden: Ein Patientenkollektiv (u.a. mit Usher-Syndrom, Taubheit mit kardialer Beteiligung wie SANDD-Syndrom, aut...
Next Generation Sequencing (NGS) erlaubt die Untersuchung des kompletten Exoms oder Genoms eines Pat...
Bei ca. 4 von 1000 Neugeborenen wird eine kongenitale Innenohrschwerhörigkeit (IOS) diagnostiziert, ...
Einleitung: Nicht-syndromisches Hörverlust ist eine der häufigsten menschlichen Wahrnehmungsstörung...
Hintergrund: Mehr als die Hälfte aller angeborenen non-syndromalen Schwerhörigkeiten (NSHL) haben g...
Hintergrund: Die phänotypische und genetische Heterogenität nicht-syndromaler Schwerhörigkeit haben...
Hintergrund: Schwerste Sprachentwicklungsstörungen sind meist multifaktoriell bedingt. Bei zusätzli...
Ziel der Arbeit war die Vervollständigung der molekulargenetischen Untersuchungen der indirekten und...
Hintergrund: Hören und Tastsinn sind zwei distinkte sensorische Systeme, die auf der Transformation...
Seit der Veröffentlichung der Sequenz des menschlichen Genoms vor nunmehr zehn Jahren verzeichnen wi...
Hintergrund: Hereditäre Schwerhörigkeit weist ein hohes Maß an genetischer und klinischer Heterogen...
In den westlichen Industriestaaten stellt der plötzliche Herztod eine der häufigsten Todesursachen d...
Durch das UNHS steigt die Inanspruchnahme von pädaudiologischer Diagnostik. Enge Zeitvorgaben sind e...
Hintergrund: Die phänotypische und genetische Heterogenität von Schwerhörigkeit hat die genetische ...
Hintergrund: Progrediente (progr.) familiäre (fam.) Schwerhörigkeiten (SH) sind eine heterogene Gru...
Hintergrund: Im DZH werden gezielt syndromale Hörstörungen (SHS) erfasst. Eine gesicherte oder verm...
Next Generation Sequencing (NGS) erlaubt die Untersuchung des kompletten Exoms oder Genoms eines Pat...
Bei ca. 4 von 1000 Neugeborenen wird eine kongenitale Innenohrschwerhörigkeit (IOS) diagnostiziert, ...
Einleitung: Nicht-syndromisches Hörverlust ist eine der häufigsten menschlichen Wahrnehmungsstörung...
Hintergrund: Mehr als die Hälfte aller angeborenen non-syndromalen Schwerhörigkeiten (NSHL) haben g...
Hintergrund: Die phänotypische und genetische Heterogenität nicht-syndromaler Schwerhörigkeit haben...
Hintergrund: Schwerste Sprachentwicklungsstörungen sind meist multifaktoriell bedingt. Bei zusätzli...
Ziel der Arbeit war die Vervollständigung der molekulargenetischen Untersuchungen der indirekten und...
Hintergrund: Hören und Tastsinn sind zwei distinkte sensorische Systeme, die auf der Transformation...
Seit der Veröffentlichung der Sequenz des menschlichen Genoms vor nunmehr zehn Jahren verzeichnen wi...
Hintergrund: Hereditäre Schwerhörigkeit weist ein hohes Maß an genetischer und klinischer Heterogen...
In den westlichen Industriestaaten stellt der plötzliche Herztod eine der häufigsten Todesursachen d...
Durch das UNHS steigt die Inanspruchnahme von pädaudiologischer Diagnostik. Enge Zeitvorgaben sind e...
Hintergrund: Die phänotypische und genetische Heterogenität von Schwerhörigkeit hat die genetische ...
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Hintergrund: Im DZH werden gezielt syndromale Hörstörungen (SHS) erfasst. Eine gesicherte oder verm...
Next Generation Sequencing (NGS) erlaubt die Untersuchung des kompletten Exoms oder Genoms eines Pat...
Bei ca. 4 von 1000 Neugeborenen wird eine kongenitale Innenohrschwerhörigkeit (IOS) diagnostiziert, ...
Einleitung: Nicht-syndromisches Hörverlust ist eine der häufigsten menschlichen Wahrnehmungsstörung...