Einleitung: Die Schwerhörigkeit des Menschen ist eine der häufigsten sensorischen Erkrankungen. Die hereditären Komponenten sind bis heute allerdings nicht komplett identifiziert. Um sich diesem Ziel zu nähern, werden weiterhin große Familien mit hereditärer Schwerhörigkeit untersucht. Bisher konnten weltweit 47 Gene identifiziert werden. Mehr als 100 relevante Schwerhörigkeitsgene sind zu erwarten. Methoden: In den letzten 3 Jahren wurde eine Familie mit hereditärer Hörstörung untersucht. Die Phänotypisierung erfolgte durch eine ausführliche Anamnese, hno-ärztliche Untersuchung und audiologische Diagnostik. Anschließend wurde eine Blut- bzw. Mundschleimhautprobe zur DNA Analyse entnommen und ein kompletter Genom-Scan durchgeführt. ...
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Diagnose eines Legasthenierisikos, umfassend di...
Hintergrund: Die Trisomie 21 ist assoziiert mit einem deutlich erhöhten Risiko für eine Hörminderun...
Nach Abschluß des Human Genome Project liegt nun ein Fokus der Genomforschung auf der interindividue...
Bei einer großen Familie (MS-DFN 0001) mit nicht-syndromaler Hörstörung und autosomal-dominantem Erb...
Das Prostatakarzinom ist die zweithäufigste Krebserkrankung und die dritthäufigste krebsbedingte Tod...
Die hereditäre hämorrhagische Teleangiektasie ist eine autosomal dominante Erbkrankheit. Klinisch is...
Die auditorische Neuropathie/Synaptopathie stellt ein sehr inhomogenes Krankheitsbild hinsichtlich U...
Einleitung: Beim Barakat-Syndrom (HDR-Syndrom) bestehen zwei oder drei Merkmale der HDR Triade Hyp...
Hintergrund: Mindestens 54% der kongenitalen Schallempfindungsschwerhörigkeiten sind genetisch bedi...
Die isolierte, nicht syndromale Kamptodaktylie ist eine schmerzlose Beugekontraktur im proximalen In...
Die Entwicklung moderner Technologien erlaubt es heute, mittels einer DNA-Genotypisierung den Zustan...
Mentale Retardierung ist mit einer Prävalenz von 2 - 3 % ein bedeutendes Problem im Gesundheitswesen...
Anhand von 186 Patienten und 265 Kontrollen wurde eine Assoziation zwischen genetischen Polymorphism...
Hintergrund: Hören und Tastsinn sind zwei distinkte sensorische Systeme, die auf der Transformation...
Einleitung: Die hereditäre hämorrhagische Teleangiektasie (HHT, Rendu-Osler-Weber-Syndrom) ist eine...
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Diagnose eines Legasthenierisikos, umfassend di...
Hintergrund: Die Trisomie 21 ist assoziiert mit einem deutlich erhöhten Risiko für eine Hörminderun...
Nach Abschluß des Human Genome Project liegt nun ein Fokus der Genomforschung auf der interindividue...
Bei einer großen Familie (MS-DFN 0001) mit nicht-syndromaler Hörstörung und autosomal-dominantem Erb...
Das Prostatakarzinom ist die zweithäufigste Krebserkrankung und die dritthäufigste krebsbedingte Tod...
Die hereditäre hämorrhagische Teleangiektasie ist eine autosomal dominante Erbkrankheit. Klinisch is...
Die auditorische Neuropathie/Synaptopathie stellt ein sehr inhomogenes Krankheitsbild hinsichtlich U...
Einleitung: Beim Barakat-Syndrom (HDR-Syndrom) bestehen zwei oder drei Merkmale der HDR Triade Hyp...
Hintergrund: Mindestens 54% der kongenitalen Schallempfindungsschwerhörigkeiten sind genetisch bedi...
Die isolierte, nicht syndromale Kamptodaktylie ist eine schmerzlose Beugekontraktur im proximalen In...
Die Entwicklung moderner Technologien erlaubt es heute, mittels einer DNA-Genotypisierung den Zustan...
Mentale Retardierung ist mit einer Prävalenz von 2 - 3 % ein bedeutendes Problem im Gesundheitswesen...
Anhand von 186 Patienten und 265 Kontrollen wurde eine Assoziation zwischen genetischen Polymorphism...
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Einleitung: Die hereditäre hämorrhagische Teleangiektasie (HHT, Rendu-Osler-Weber-Syndrom) ist eine...
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Diagnose eines Legasthenierisikos, umfassend di...
Hintergrund: Die Trisomie 21 ist assoziiert mit einem deutlich erhöhten Risiko für eine Hörminderun...
Nach Abschluß des Human Genome Project liegt nun ein Fokus der Genomforschung auf der interindividue...