Einleitung: Zur Erfassung von Risikofaktoren für Oropharynxkarzinomen wurden 100 Patienten hinsichtlich ihrer Schadstoff- und Sexualanamnese befragt. Postoperatives Staging, p16-Status und adjuvante Therapien wurden aufgezeichnet.Methode: Interview der Patienten nach histologischer Diagnosesicherung, vor Operation.Ergebnisse: Im Gegensatz zu vielen aktuellen Studien aus dem angloamerikanischen Raum waren die Patienten mit p16-positiven Karzinomen zum Zeitpunkt des ersten sexuellen Kontakts nicht jünger. Auch hinsichtlich des Lebensalters bei Diagnosestellung bestand kein Unterschied. Ebenso viele p16-positive wie p16-negative Tumorpatienten litten an einem synchronen Zweittumor. Patienten mit p16-positiven Tumoren hatten ein etwa vierfac...
Hintergrund: Die Schluckfunktion kann sich nach multimodaler Therapie eines Kopf-Hals-Tumors deutli...
Nach ausgedehnten Tumorresektionen bei Oro-Hypopharynx-Tumoren werden wegen ihrer geringen Dicke und...
Einleitung: Zur Behandlung von T2-Plattenepithelkarzinomen des Oropharynx werden unterschiedliche T...
Einleitung: Das HPV-assoziierte Oropharynxcarcinom wird als eigenständige Tumorentität betrachtet. ...
Ziel dieser retrospektiven Studie war es, anhand einer großen Fallzahl von 809 Patienten der Univers...
Die vorliegende retrospektive Studie untersuchte die lokale Rezidiv- und Überlebensrate von Patiente...
Die vorliegende retrospektive Studie untersuchte die lokale Rezidiv- und Überlebensrate von Patiente...
Hintergrund: Die Therapie von Oropharynxkarzinomen verursacht häufig Schluckstörungen und kann zu e...
Die chirurgische und strahlentherapeutische Behandlung oropharyngealer Tumoren führt häufig zu einer...
Einleitung: Zur Planung der chirurgischen Therapie von unterkiefernahen Oropharynxkarzinomen wird i...
Einleitung: Bis 2008 wurden OPSCC-Patienten der Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde am Univ...
Diese Arbeit untersucht zuerst das onkologische Outcome von Patienten (n=256) mit einem Oropharnxkar...
Diese Arbeit untersucht zuerst das onkologische Outcome von Patienten (n=256) mit einem Oropharnxkar...
In dieser prospektiven Studie sollte die Auswirkung von Tumorlokalisation und Stadium auf die Lebens...
Hintergrund: Im Rahmen der multizentrischen TISOC-1 wurde bei Patienten mit fortgeschrittenem resek...
Hintergrund: Die Schluckfunktion kann sich nach multimodaler Therapie eines Kopf-Hals-Tumors deutli...
Nach ausgedehnten Tumorresektionen bei Oro-Hypopharynx-Tumoren werden wegen ihrer geringen Dicke und...
Einleitung: Zur Behandlung von T2-Plattenepithelkarzinomen des Oropharynx werden unterschiedliche T...
Einleitung: Das HPV-assoziierte Oropharynxcarcinom wird als eigenständige Tumorentität betrachtet. ...
Ziel dieser retrospektiven Studie war es, anhand einer großen Fallzahl von 809 Patienten der Univers...
Die vorliegende retrospektive Studie untersuchte die lokale Rezidiv- und Überlebensrate von Patiente...
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Hintergrund: Die Therapie von Oropharynxkarzinomen verursacht häufig Schluckstörungen und kann zu e...
Die chirurgische und strahlentherapeutische Behandlung oropharyngealer Tumoren führt häufig zu einer...
Einleitung: Zur Planung der chirurgischen Therapie von unterkiefernahen Oropharynxkarzinomen wird i...
Einleitung: Bis 2008 wurden OPSCC-Patienten der Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde am Univ...
Diese Arbeit untersucht zuerst das onkologische Outcome von Patienten (n=256) mit einem Oropharnxkar...
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In dieser prospektiven Studie sollte die Auswirkung von Tumorlokalisation und Stadium auf die Lebens...
Hintergrund: Im Rahmen der multizentrischen TISOC-1 wurde bei Patienten mit fortgeschrittenem resek...
Hintergrund: Die Schluckfunktion kann sich nach multimodaler Therapie eines Kopf-Hals-Tumors deutli...
Nach ausgedehnten Tumorresektionen bei Oro-Hypopharynx-Tumoren werden wegen ihrer geringen Dicke und...
Einleitung: Zur Behandlung von T2-Plattenepithelkarzinomen des Oropharynx werden unterschiedliche T...