Schluckbeschwerden erfordern ein strukturiertes Konzept an Diagnostik und Therapie. Neben der flexiblen Schluckuntersuchung und bildgebenden Verfahren ist häufig eine starre Endoskopie nötig. Diese ist bei Stenosen im oberen Oesophagusdrittel zum Ausschluss maligner Veränderungen und zur Planung weiterer Therapiemaßnahmen erforderlich.In der HNO-Klinik des AMEOS Klinikums Halberstadt stellten sich zwei Patienten mit Dysphagie und Gewichtsabnahme vor. Die Anamnese bezüglich thermischer oder chemischer Schädigungen war negativ. Eine Gastroskopie gelang aufgrund einer Enge des oberen Oesophagus nicht. Mittels CT Thorax und MR Kopf/Hals konnte eine Neoplasie ausgeschlossen werden. Der Röntgen Breischluck zeigte eine hochgradige Stenose mit Aus...
Hintergrund: Patient*innen, die wegen eines Malignoms im Bereich von Kopf und Hals behandelt wurden...
Ca. 80% der Patienten auf einer Intensivstation werden künstlich ernährt. Die Deckung ihres metaboli...
Mehr als fünf Millionen Menschen sind in Deutschland von einer oropharyngealen Dysphagie betroffen. ...
Die orale Nahrungsaufnahme dient nicht nur der Ernährung, sondern beeinflusst auch entscheidend die ...
Einleitung: Wir berichten über die Behandlung einer 36-jährigen Patientin mit ausgedehnter venösen ...
Hintergrund: Dysphagie tritt in allen Altersgruppen auf, ihre Prävalenz ist jedoch beim alten Mensc...
Diagnostik und Therapie der Dysphagie haben sich im Verlauf der letzten 10 Jahre als anerkannter Bes...
Einleitung: Die diffuse idiopathische Skeletthyperostose (DISH, Spondylosis hyperostotica, M.Fores...
Aufgrund rheologischen Messungen (Viskositaet in mPa.s) wurden diaetetischen Standards erarbeitet, u...
Zu den selteneren Ursachen einer Dysphagie gehören degenerative Veränderungen der Halswirbelsäule (H...
Bei oropharyngealen Schluckstörungen hat sich der (video)-endoskopisch kontrollierte Schluckversuch ...
Diagnostik und Therapie von Schluckstörungen stellen ein relativ junges Teilgebiet der Rehabilitatio...
Schluckstörungen sind häufig Folge von Kopf-Hals-Tumorerkrankungen, deren Prävalenz bis zu 88% aufge...
Hintergrund: Die Therapie von Oropharynxkarzinomen verursacht häufig Schluckstörungen und kann zu e...
Hintergrund: Der Schluckvorgang zeichnet sich durch eine hohe Komplexität aus. Die Ursachen einer D...
Hintergrund: Patient*innen, die wegen eines Malignoms im Bereich von Kopf und Hals behandelt wurden...
Ca. 80% der Patienten auf einer Intensivstation werden künstlich ernährt. Die Deckung ihres metaboli...
Mehr als fünf Millionen Menschen sind in Deutschland von einer oropharyngealen Dysphagie betroffen. ...
Die orale Nahrungsaufnahme dient nicht nur der Ernährung, sondern beeinflusst auch entscheidend die ...
Einleitung: Wir berichten über die Behandlung einer 36-jährigen Patientin mit ausgedehnter venösen ...
Hintergrund: Dysphagie tritt in allen Altersgruppen auf, ihre Prävalenz ist jedoch beim alten Mensc...
Diagnostik und Therapie der Dysphagie haben sich im Verlauf der letzten 10 Jahre als anerkannter Bes...
Einleitung: Die diffuse idiopathische Skeletthyperostose (DISH, Spondylosis hyperostotica, M.Fores...
Aufgrund rheologischen Messungen (Viskositaet in mPa.s) wurden diaetetischen Standards erarbeitet, u...
Zu den selteneren Ursachen einer Dysphagie gehören degenerative Veränderungen der Halswirbelsäule (H...
Bei oropharyngealen Schluckstörungen hat sich der (video)-endoskopisch kontrollierte Schluckversuch ...
Diagnostik und Therapie von Schluckstörungen stellen ein relativ junges Teilgebiet der Rehabilitatio...
Schluckstörungen sind häufig Folge von Kopf-Hals-Tumorerkrankungen, deren Prävalenz bis zu 88% aufge...
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Hintergrund: Der Schluckvorgang zeichnet sich durch eine hohe Komplexität aus. Die Ursachen einer D...
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Ca. 80% der Patienten auf einer Intensivstation werden künstlich ernährt. Die Deckung ihres metaboli...
Mehr als fünf Millionen Menschen sind in Deutschland von einer oropharyngealen Dysphagie betroffen. ...