Der Artikel nutzt die Analyse einer Serie von deutsch-britischen Expedition nach Indien und Zentralasien in der Mitte des 19. Jahrhunderts zu weiterführenden Reflexionen über die Rolle und sichtbare Präsenz von indigenen Cultural Brokers (oder vielmehr deren häufiger Abwesenheit) in einer der führenden Wissensinstitutionen des 21. Jahrhunderts: der des öffentlichen Museums. Anhand der Reisen der Brüder Schlagintweit im Dienste der East India Company und anderen Sponsoren wird zunächst die umfangreiche Anwerbung ausländischer wissenschaftlicher Expertise in das britische Empire in Südasien untersucht und der Blick auf die hieraus entstehenden Konflikte gerichtet. Des Weiteren erforscht der Beitrag das gruppendynamisch komplexe ...
Die Wahrnehmung Afghanistans hat sich in Deutschland in den vergangenen Jahrzehnten stark verändert....
Als sich der Wettlauf um Nordwestpassage und Nordpol im frühen 20. Jahrhundert verschärfte, suchte d...
Die Arbeit "Baigas und Briten" beschäftigt sich mit den interkulturellen Vorstellungen von Eigentum....
Die Forschungsreisen der drei Gebrüder Schlagintweit nach Indien und Hochasien während der 1850er Ja...
Die Geografen Hermann und Robert Schlagintweit sowie der Geologe Adolph Schlagintweit zählen zu den ...
Im imperial- wie globalgeschichtlichen Kontext um 1900 stehen die Phänomene von Charakterformierunge...
Die Geografen Hermann und Robert Schlagintweit sowie der Geologe Adolph Schlagintweit zählen zu den ...
Flüchter A. ‘Aus den fürnembsten indianischen Reisebeschreibungen zusammengezogen’. Knowledge about ...
Die von J. Wiesehöfer herausgegebene Reihe Oriens et Occidens ist um einen neuen, wissenschaftsgesch...
Aus unserem heutigen Bild von den Orientkenntnissen im 19. Jh. und der Entwicklung der international...
Mendel Gustave. Kleinasien, ein Neuland der Kunstgeschichte, Kirchenaufnahmen von J. W. Crowfoot und...
Das Dissertationsprojekt untersucht aus einer globalgeschichtlichen Perspektive die diplomatischen F...
Seit den 1970er-Jahren bewahrt das Völkerkundemuseum der Universität Zürich kulturhistorisch bedeuts...
Der Indianer ist eine Figur, die mit James Fenimore Cooper (1789-1851) Eingang in deutsche Wohnzimme...
Reisen im 19. Jahrhundert heftet seit jeher Assoziationen wie Abenteuer, Pioniere und unbekannte Län...
Die Wahrnehmung Afghanistans hat sich in Deutschland in den vergangenen Jahrzehnten stark verändert....
Als sich der Wettlauf um Nordwestpassage und Nordpol im frühen 20. Jahrhundert verschärfte, suchte d...
Die Arbeit "Baigas und Briten" beschäftigt sich mit den interkulturellen Vorstellungen von Eigentum....
Die Forschungsreisen der drei Gebrüder Schlagintweit nach Indien und Hochasien während der 1850er Ja...
Die Geografen Hermann und Robert Schlagintweit sowie der Geologe Adolph Schlagintweit zählen zu den ...
Im imperial- wie globalgeschichtlichen Kontext um 1900 stehen die Phänomene von Charakterformierunge...
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Flüchter A. ‘Aus den fürnembsten indianischen Reisebeschreibungen zusammengezogen’. Knowledge about ...
Die von J. Wiesehöfer herausgegebene Reihe Oriens et Occidens ist um einen neuen, wissenschaftsgesch...
Aus unserem heutigen Bild von den Orientkenntnissen im 19. Jh. und der Entwicklung der international...
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Das Dissertationsprojekt untersucht aus einer globalgeschichtlichen Perspektive die diplomatischen F...
Seit den 1970er-Jahren bewahrt das Völkerkundemuseum der Universität Zürich kulturhistorisch bedeuts...
Der Indianer ist eine Figur, die mit James Fenimore Cooper (1789-1851) Eingang in deutsche Wohnzimme...
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Die Wahrnehmung Afghanistans hat sich in Deutschland in den vergangenen Jahrzehnten stark verändert....
Als sich der Wettlauf um Nordwestpassage und Nordpol im frühen 20. Jahrhundert verschärfte, suchte d...
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