1932 machte sich in Frankfurt a.M. die damals 27jährige Elisabeth Hase als Fotografin selbständig. Hase, die zuvor eine Ausbildung an der Städtischen Kunstgewerbeschule und im Atelier von Dr. Paul Wolff & Alfred Tritschler genossen hatte, engagierte sich besonders im Bereich der Presse- und Werbefotografie. Eine vorübergehende Einstellung ihrer Berufstätigkeit erfolgte allein gegen Ende des II. Weltkrieges, als ihr Wohnatelier zerstört wurde. Die Dissertation beschreibt Leben und Werk der Fotografin und stellt es in einen fotohistorischen und historischen Kontext, wobei die Zeit des Nationalsozialismus den Schwerpunkt bildet. Gefragt wird hier u.a. nach dem Stellenwert des fotografischen Mediums, den Berufsbedingungen für FotografInnen, der...
Foto: Institut für Zeitgeschichte. Alle Rechte vorbehalten. Am 9. Mai 1921 wurde Sophie Scholl gebor...
Klick! Das ist alles was man tun muss, um ein Foto zu erzeugen. Knipsen nennt man das auf Deutsch. B...
Eine erfolgreiche und schillernde Persönlichkeit wie Madame d’Ora, die seit Jahrzehnten durch Portra...
Wie kaum eine andere deutsche Fotografin hat Barbara Klemm (geb. 1939) das Zeitgeschehen der letzten...
Was verstehen wir vom Tod, wenn wir Fotografien von Verstorbenen betrachten? Und wen oder was sehen ...
In diesem Beitrag geht es um die Fotografie als künstlerische Ausdrucksform, die als Vermittlungsmed...
Erika Schmachtenberger, geboren 1906 als Tochter eines Lehrers in Freising, begann ihre berufliche L...
Ausstellung des Kurt Tucholsky Literaturmuseums in Kooperation mit der Stiftung Preußische Schlösser...
Die Magisterarbeit stellt die Frühzeit der Fotografie in Würzburg dar, erarbeitet auf der Basis arch...
1952 fand mit der Weltausstellung der Photographie in Luzern ein fotografisches Grossereignis statt,...
21. Januar 2014, 18.15 Uhr Zentralinstitut für Kunstgeschichte, Katharina-von-Bora-Str. 10, 80333 Mü...
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit Literatur und Fotografie und dem komplexen wechselseit...
Die Geschichte der Fotografie ist ungeheuer faszinierend. Fotos aus dem 19. Jahrhundert sind für uns...
Katharina Hahn, M.a., Universität Leipzig: „Stadtbildpolitik im Fotobuch. Köln und Dresden nach 194...
Im Frühjahr 1956 bildete sich in Leipzig auf private Initiative hin eine Gruppe junger Fotografen un...
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