Eine 5 Hz rTMS über dem somatosensorischen Kortex führt zu einer Verbesserung der Zweipunktediskrimination. Ziel war es festzustellen, ob dasselbe Stimulationsprotokoll über dem primär motorischen Kortex (M1) zu einer Verbesserung des motorischen Lernens führen kann. Nach 1250 Pulse einer 5 Hz rTMS erlernten 15 gesunde Probanden eine Kokontraktionsübung des \(\textit {M. deltoideus}\) und \(\textit {M. abductor pollicis brevis}\) trotz elektrophysiologisch nachgewiesener kortikospinaler Erregbarkeitssteigerung ohne signifikanten Unterschied im Vergleich zu einer Kontrollgruppe von 15 Probanden, die eine Scheinstimulation über dem M1 erhielt. Eine Erklärung ist die im Vergleich zum perzeptuellen Lernen höhere Komplexität des motorische...
In Vorgängerstudien wurde gezeigt, dass die Applikation eines Permanentmagneten über dem Schädel für...
EEG/MEG-EMG Kohärenz, betrieben. Das Hauptaugenmerk galt dabei der kortikomusku-lären Kohärenz (KMK)...
Die transkranielle Magnetstimulation (TMS) ist ein nichtinvasives Hirnstimulationsverfahren, mit wel...
Hintergrund: Beobachtungen zur kortikalen Repräsentation der Kehlkopfmuskulatur basieren v. a. auf t...
Die transkranielle Magnetstimulation (TMS) ist zu einer essentiellen Untersuchungsmethode der Neurow...
In der hier vorgelegten Studie haben wir die Auswirkungen von TMS auf die kognitive Reizverarbeitung...
Es sollte untersucht werden, inwieweit eine Veränderung der respiratorischen Situation sich auf die ...
Der primär motorische Kortex (M1) steuert die Bewegungen der kontralateralen Körperseite. Der dorsal...
Die repetitive transkranielle Magnetstimulation (rTMS) ist ein Verfahren, das zur Untersuchung viel...
Der aktuelle demografische Wandel in Deutschland zeigt eine erhöhte Lebenserwartung und damit einen ...
Die Kombination aus 2 Interventionen, pharmakologisch und transkranielle Magnetstimulation TMS könnt...
Neuromodulative Verfahren sind mittlerweile in der Behandlung des therapierefraktären chronischen ne...
Durch die repetitive transkranielle Magnetstimulation (rTMS) ist es möglich, bestimmte Bereiche des ...
Die repetitive transkranielle Magnetstimulation (rTMS) dient der nichtinvasiven Hirnstimulation. Ins...
Einleitung: Die repetitive transkranielle Magnetstimulation (rTMS) stellt ein Instrument zur fokale...
In Vorgängerstudien wurde gezeigt, dass die Applikation eines Permanentmagneten über dem Schädel für...
EEG/MEG-EMG Kohärenz, betrieben. Das Hauptaugenmerk galt dabei der kortikomusku-lären Kohärenz (KMK)...
Die transkranielle Magnetstimulation (TMS) ist ein nichtinvasives Hirnstimulationsverfahren, mit wel...
Hintergrund: Beobachtungen zur kortikalen Repräsentation der Kehlkopfmuskulatur basieren v. a. auf t...
Die transkranielle Magnetstimulation (TMS) ist zu einer essentiellen Untersuchungsmethode der Neurow...
In der hier vorgelegten Studie haben wir die Auswirkungen von TMS auf die kognitive Reizverarbeitung...
Es sollte untersucht werden, inwieweit eine Veränderung der respiratorischen Situation sich auf die ...
Der primär motorische Kortex (M1) steuert die Bewegungen der kontralateralen Körperseite. Der dorsal...
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Durch die repetitive transkranielle Magnetstimulation (rTMS) ist es möglich, bestimmte Bereiche des ...
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Einleitung: Die repetitive transkranielle Magnetstimulation (rTMS) stellt ein Instrument zur fokale...
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Die transkranielle Magnetstimulation (TMS) ist ein nichtinvasives Hirnstimulationsverfahren, mit wel...