Add to ORKGWinter S. Sippengemeinschaft statt Männerbund. Über die historische Genese der Männlichkeitsentwürfe in der SS und die ihnen unterliegende Psychodynamik. In: Dietrich A, Heise L, eds. Männlichkeitskonstruktionen im Nationalsozialismus. Formen, Funktionen und Wirkungsmacht von Geschlechterkonstruktionen im Nationalsozialismus und ihre Reflexion in der pädagogischen Praxis. Frankfurt: Peter Lang; 2013: 65-81
Der Autor analysiert die psychologischen Bedingungen der 'Übergangsschicht' (Mischung aus Bourgeoisi...
Nach Hinweisen auf die prozeßorientierte Methode einer historischen Soziologie werden - in Übereinst...
Von Politischer Psychologie gibt es gegenwärtig ein enges und ein weites Fachverständnis. Das erste ...
Schmuhl H-W. Kontinuität oder Diskontinuität? Zum epochalen Charakter der Psychiatrie im Nationalsoz...
Bei den sozialen Auffälligkeiten und psychischen Störungen liegen Jungen an der Spitze. Jungen werde...
Die Deutsche Gesellschaft für Psychologie (DGPs) hat sich zum Ziel gestellt, die Instrumentalisierun...
Radkau J. Die Männer als schwaches Geschlecht. Die wilhelminische Nervosität, die Politisierung der ...
Die Autoren gehen auf die Ritualisierungen und Inszenierungen des Herrschaftsregimes unter Einbezieh...
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Schmuhl H-W. Die Charité und die Forschungspolitik der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft und der deutschen...
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Der Autor fasst die Ergebnisse des 12. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissensch...
Abelshauser W, Hesse J-O, Plumpe W. Wirtschaftsordnung und Unternehmen im Nationalsozialismus. Neuer...
Die Pädagogik an der Universität Leipzig in der Zeit des Nationalsozialismus : 1933-1945. - Bad Heil...
Hesse J-O. "Die deutsche Wirtschaftswissenschaft muß nationaloszialistisch werden". Das Beispiel der...
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