Der aufrechte Gang stellt die menschlichste Form aller Bewegung dar und gilt gemeinhin als Abgrenzungsmerkmal zum Tier. Lebensweltliche und anthropologische Motive des Gehens reichen von der zielgerichteten Überbrückung räumlicher Distanz, über absichtsloses Spazieren oder Flanieren bis hin zu problembehafteten Formen wie Stolpern oder Straucheln. Mit der Entdeckung einer inneren Seelenlandschaft des Menschen im 18. Jahrhundert wirddas körperliche Gehen – sowohl metaphorisch wie auch substantiell – darüber hinaus mit den Problemen von Anschauung und Denken in Verbindung gebracht. Wesentlich an jeder „Theorie des Gehens“ erscheint dabei die Verflechtung mit kulturellen Praktiken, sei es Religion, Wissenschaft oder Sprache. In jeder kulturges...
Aktuelle lebenswissenschaftliche Forschungen problematisieren zunehmend die Grenze zwischen Natur un...
Sozialwissenschaftler verwenden die Körpermetapher meist anthropologisch im Sinne des Erweiterns, En...
Sozialwissenschaftler verwenden die Körpermetapher meist anthropologisch im Sinne des Erweiterns, En...
Der aufrechte Gang stellt die menschlichste Form aller Bewegung dar und gilt gemeinhin als Abgrenzun...
Der menschliche Körper wird durch neue biomedizinische Techniken zur nachgefragten Ressource. Wie st...
Das Phänomen „Kultur“ ist nur interdisziplinar und nicht mehr im Alleingang einer Disziplin erklärba...
Die Methodik der Lehrkunst steht auf den drei Pfeilern exemplarisch – genetisch – drama-turgisch. In...
<p>Meine Erörterung über "Kultur & Technik als Medien menschlicher Selbstverwirklichung – Überlegung...
Sozialwissenschaftler verwenden die Körpermetapher meist anthropologisch im Sinne des Erweiterns, En...
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Aktuelle lebenswissenschaftliche Forschungen problematisieren zunehmend die Grenze zwischen Natur un...
Alle Menschen kommen mit einem Körper zur Welt, der bei der Geburt eine bestimmte geschlechtliche A...
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