Wenn die Europäerinnen und Europäer vom 22. bis zum 25. Mai an die Wahlurnen gebeten werden, entscheiden sie möglicherweise nicht nur über die Zusammensetzung der ihrem Mitgliedstaat zustehenden Sitze im Europäischen Parlament. Denn erstmals haben die europäischen Parteienfamilien Spitzenkandidatinnen und -kandidaten für das wichtigste europäische Amt benannt.Beitrag von Martin Höpner bei Cicero Online | 12. Mai 201
Der Fall TUI zeigt, was von den mitgliedsstaatlichen Sozialordnungen übrig bliebe, würde man die Kom...
Vor dem Hintergrund der Debatte über die Steuerungsfähigkeit der EU befasst sich dieser Beitrag mit ...
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Erstmals wurden im Europawahlkampf Spitzenkandidaten benannt. Das soll helfen, das Demokratiedefizit...
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Wirtschaftliche Zusammenbrüche und im Zuge einer Krise sprunghaft ansteigende verbotene Tauschgeschä...
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Die Wahlen zum Europäischen Parlament am 7. Juni werden einen Vorgeschmack darauf geben, was bei den...
Ein Streitgespräch zwischen Jo Leinen und Fritz W. Scharpf über das soziale Defizit der EU, das unte...
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Der Streit über die Spitzenjobs hat die EU-internen Spannungen unterstrichen. Konsequenz der Schwie...
Die Diskussion um das Demokratiedefizit der EU läßt sich auf zwei Alternativen zuspitzen: Man defini...
Wie in der Medizin muss der Therapie die Diagnose vorausgehen. Allzu viele Vorschläge zur Lösung der...
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