Die Ausweitung der Beteiligungsmöglichkeiten gilt als eine der wichtigsten Errungenschaften der ‚68er‘-Bewegung im Bereich der Stadtplanung. Der vorliegende Beitrag zeigt, dass die ‚68er‘ mit ihren Forderungen erfolgreich waren, weil sie auf einem um 1970 bestehenden gesellschaftlichen Konsens aufbauen konnten, dass Partizipation ein erstrebenswertes gesellschaftliches Ziel sei. Allen Differenzen und Konflikten zum Trotz bildete dieser Grundkonsens die Basis für den oft konstatierten Paradigmenwechsel in der Stadtplanung. Der Aufsatz versteht sich als Beitrag, die ‚68er‘-Bewegung historisch zu kontextualisieren
Widerstand ist nicht immer offener Protest – gerade im Kontext autoritärer Praktiken und städtischer...
Die Notwendigkeit einer gesellschaftstheoretischen Rückbindung der Stadtforschung kommt in der gegen...
Ausgehend von der Kontroverse zwischen klassen- und identitätspolitischen Erklärungsmustern für den ...
Die Ausweitung der Beteiligungsmöglichkeiten gilt als eine der wichtigsten Errungenschaften der ‚68e...
Vor 50 Jahren – im Jahr 1968 – kulminierten weltweit zahlreiche politische Bewegungen in eine Hochph...
Wie kann heute an die rund um 1968 geäußerte Kritik der Stadt angeschlossen werden? Gibt es gute Grü...
Im Zusammenhang mit den grundlegenden gesellschaftskritischen Bewegungen, die sich um 1968 in Europa...
Ausgehend von der Kontroverse zwischen klassen- und identitätspolitischen Erklärungsmustern für den ...
Die Notwendigkeit einer gesellschaftstheoretischen Rückbindung der Stadtforschung kommt in der gegen...
Die späten 1960er Jahre und vor allem die 1970er Jahre waren eine Hochphase der Mieter_innenproteste...
Der Fokus unserer Forschung zum Populismus sollte nicht auf dem harten Kern rechter Parteien liegen,...
Der von Bund, Kommunen und Selbsthilfeorganisationen ausgerufene „demenzfreundliche“ Umbau der Gesel...
Postpolitik, Migration, Riots oder Polizei – dies sind einige der Schwerpunkte, die s u b \ u r b a ...
In diesem Beitrag diskutieren wir die Frage, wann und in welchen Formen Widerstände und Konflikte in...
Der vorliegende Essay betrachtet den aktuellen Zulauf zu rechten Politikangeboten aus Sicht einer kr...
Widerstand ist nicht immer offener Protest – gerade im Kontext autoritärer Praktiken und städtischer...
Die Notwendigkeit einer gesellschaftstheoretischen Rückbindung der Stadtforschung kommt in der gegen...
Ausgehend von der Kontroverse zwischen klassen- und identitätspolitischen Erklärungsmustern für den ...
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Vor 50 Jahren – im Jahr 1968 – kulminierten weltweit zahlreiche politische Bewegungen in eine Hochph...
Wie kann heute an die rund um 1968 geäußerte Kritik der Stadt angeschlossen werden? Gibt es gute Grü...
Im Zusammenhang mit den grundlegenden gesellschaftskritischen Bewegungen, die sich um 1968 in Europa...
Ausgehend von der Kontroverse zwischen klassen- und identitätspolitischen Erklärungsmustern für den ...
Die Notwendigkeit einer gesellschaftstheoretischen Rückbindung der Stadtforschung kommt in der gegen...
Die späten 1960er Jahre und vor allem die 1970er Jahre waren eine Hochphase der Mieter_innenproteste...
Der Fokus unserer Forschung zum Populismus sollte nicht auf dem harten Kern rechter Parteien liegen,...
Der von Bund, Kommunen und Selbsthilfeorganisationen ausgerufene „demenzfreundliche“ Umbau der Gesel...
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Der vorliegende Essay betrachtet den aktuellen Zulauf zu rechten Politikangeboten aus Sicht einer kr...
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