Hintergrund: Der Tinnitus ist durch seine Multidimensionalität ein nur schwer durchschaubares Krankheitsbild. Um in Zukunft die bestehenden Behandlungskonzepte verbessern sowie effizientere Alternativen entwickeln zu können, ist es dringend erforderlich eine exakte Kenntnis von Ätiologie und Chronifizierungsmechanismen zu besitzen. Methode: Es wurden 250 Patienten mit chronischem Tinnitus untersucht und deren Angaben vom Aufnahmetag in die ambulante Tinnitusbehandlung retrospektiv ausgewertet. Als Messinstrument für die Tinnitusbelastung kamen sowohl der Tinnitus-Fragebogen nach Goebel und Hiller als auch drei Visuelle Analogskalen zum Einsatz. Die damit in Beziehung zu setzende Angstsymptomatik wurde mithilfe des Generalized Anxiety Disord...
EINLEITUNG: Zum aktuellen Zeitpunkt existieren nur wenige Studien, in denen Zusammenhänge zwischen T...
Einleitung: Für Patienten mit akutem Tinnitus, die durch die initiale Standardtherapie entsprechend...
INTRODUCTION: Tinnitus patients have higher risk of developing anxiety-depressive disorders and dec...
Als pathogenetische Entstehungsmodelle für Tinnitus werden kochleäre, auditive oder neurophysiologis...
Chronischer Tinnitus ist häufig mit psychischen Beschwerden wie einer depressiven Symptomatik verbu...
Die Therapie des chronischen Tinnitus verfolgt das Ziel einer adäquaten Bewältigung des Tinnitus und...
Komorbide psychische Störungen können sich negativ auf die Tinnitusentstehung und -verarbeitung ausw...
Einleitung: Aktuelle Theorien und Modelle zu den Pathomechanismen eines chronischen Tinnitus gehen v...
Einleitung: Ausgehend von vorangegangenen Studien, in denen sowohl kurz- als auch langfristige Ther...
Zusammenfassung Ziel der vorliegenden publikationsbasierten Dissertation war die Prüfung psychophys...
Zusammenfassung Ziel der vorliegenden publikationsbasierten Dissertation war die Prüfung psychophysi...
Zusammenfassung Ziel der vorliegenden publikationsbasierten Dissertation war die Prüfung psychophys...
Zusammenfassung Ziel der vorliegenden publikationsbasierten Dissertation war die Prüfung psychophys...
Psykologiska faktorer har betydelse för besvärsupplevelen av tinnitus och paralleller kan dras till ...
Einleitung: Patienten mit chronischem dekompensierten Tinnitus leiden häufig unter Einbußen der Le...
EINLEITUNG: Zum aktuellen Zeitpunkt existieren nur wenige Studien, in denen Zusammenhänge zwischen T...
Einleitung: Für Patienten mit akutem Tinnitus, die durch die initiale Standardtherapie entsprechend...
INTRODUCTION: Tinnitus patients have higher risk of developing anxiety-depressive disorders and dec...
Als pathogenetische Entstehungsmodelle für Tinnitus werden kochleäre, auditive oder neurophysiologis...
Chronischer Tinnitus ist häufig mit psychischen Beschwerden wie einer depressiven Symptomatik verbu...
Die Therapie des chronischen Tinnitus verfolgt das Ziel einer adäquaten Bewältigung des Tinnitus und...
Komorbide psychische Störungen können sich negativ auf die Tinnitusentstehung und -verarbeitung ausw...
Einleitung: Aktuelle Theorien und Modelle zu den Pathomechanismen eines chronischen Tinnitus gehen v...
Einleitung: Ausgehend von vorangegangenen Studien, in denen sowohl kurz- als auch langfristige Ther...
Zusammenfassung Ziel der vorliegenden publikationsbasierten Dissertation war die Prüfung psychophys...
Zusammenfassung Ziel der vorliegenden publikationsbasierten Dissertation war die Prüfung psychophysi...
Zusammenfassung Ziel der vorliegenden publikationsbasierten Dissertation war die Prüfung psychophys...
Zusammenfassung Ziel der vorliegenden publikationsbasierten Dissertation war die Prüfung psychophys...
Psykologiska faktorer har betydelse för besvärsupplevelen av tinnitus och paralleller kan dras till ...
Einleitung: Patienten mit chronischem dekompensierten Tinnitus leiden häufig unter Einbußen der Le...
EINLEITUNG: Zum aktuellen Zeitpunkt existieren nur wenige Studien, in denen Zusammenhänge zwischen T...
Einleitung: Für Patienten mit akutem Tinnitus, die durch die initiale Standardtherapie entsprechend...
INTRODUCTION: Tinnitus patients have higher risk of developing anxiety-depressive disorders and dec...