In diesem Beitrag werden die Konzepte des Gabentauschs und des kollektiven Gedächtnisses für das Verständnis von Weihgaben und Votivdeponierungen diskutiert. Geben und Nehmen im Heiligtum war eingebettet in das Geben und Nehmen der Gesellschaft. Im Tausch zwischen Menschen und Göttern sind weder der Votant noch die Gottheit gänzlich frei, sondern haben sich an die Normen des Verfahrens zu halten. Die Teilnahme an diesem System präformierte zwangsläufig die Ausbildung des individuellen und des kollektiven Gedächtnisses der Votanten im Sinne einer Erfolgsgeschichte. Weihgaben waren daher ein flexibles und ungemein vielseitiges Medium der Kommunikation mit den Göttern, in dem nahezu alle Facetten der Gesellschaft abgebildet werden konnten
Während der römischen Kaiserzeit mussten germanische Handwerker ihr Material für das Feinschmiedehan...
In diesem Artikel wird das Votivwesen der antiken griechischen Gesellschaft näher beleuchtet. Der F...
Ein Grund für das große öffentliche Interesse an ›Nahtoderfahrungen‹ (NTE) liegt im Wandel von tradi...
In diesem Beitrag werden die Konzepte des Gabentauschs und des kollektiven Gedächtnisses für das Ve...
Waffen und Rüstungsstücke gehören zwischen dem späten 8. und dem 5. Jh. v. Chr. in Heiligtümern der ...
Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. ...
Ausgehend von den umfangreichen Waffendeponierungen der späten Bronzezeit Großbritanniens beschäftig...
Nach fast zehn Jahren Pietà-Projektzeit „Getragen im Leid“, einer Dekade voller unterschied- licher ...
Nach einer Zeit der Vernachlässigung innerhalb der Soziologie, aber auch der Pädagogik, sieht man in...
Im ersten Teil des Aufsatzes werden anhand der jungbronzezeitlichen Horte in Böhmen Grundstrukturen ...
Wenn Seelsorge nicht nur Gesprächstherapie sein will, sondern auch Grenzarbeit auf der Schwelle zwis...
Der Begriff der ornamentalen Prosa ist ausserhalb der slavischen Philologie kaum etabliert; neuerdin...
Zum Erstaunen vieler Beobachter*innen ist Blasphemie in der späten Moderne öffentlich äußerst sichtb...
Waffen und Rüstungsstücke gehören zwischen dem späten 8. und dem 5. Jh. v. Chr. in Heiligtümern der...
Die Dichotomie der Begrifflichkeiten »Fortschrittsoptimismus« und »Kulturpessimismus« wird häufig ge...
Während der römischen Kaiserzeit mussten germanische Handwerker ihr Material für das Feinschmiedehan...
In diesem Artikel wird das Votivwesen der antiken griechischen Gesellschaft näher beleuchtet. Der F...
Ein Grund für das große öffentliche Interesse an ›Nahtoderfahrungen‹ (NTE) liegt im Wandel von tradi...
In diesem Beitrag werden die Konzepte des Gabentauschs und des kollektiven Gedächtnisses für das Ve...
Waffen und Rüstungsstücke gehören zwischen dem späten 8. und dem 5. Jh. v. Chr. in Heiligtümern der ...
Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. ...
Ausgehend von den umfangreichen Waffendeponierungen der späten Bronzezeit Großbritanniens beschäftig...
Nach fast zehn Jahren Pietà-Projektzeit „Getragen im Leid“, einer Dekade voller unterschied- licher ...
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