Die Gesundheitsberichterstattung (GBE) des Bundes übernimmt zentrale Aufgaben in der Politikberatung sowie bei der Information der Öffentlichkeit über den Gesundheitszustand und das Gesundheitsverhalten der Bevölkerung. Routinedaten der Gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) wurden hierzu bisher wenig genutzt. GKV-Routinedaten ermöglichen Analysen zur Häufigkeit von Krankheiten und Risikofaktoren sowie von Krankheitsverläufen, des Inanspruchnahmeverhaltens von Gesundheitsleistungen und der Mortalität. Vorteile der Nutzung von GKV-Daten für die GBE des Bundes ergeben sich aus der sektorübergreifenden Perspektive und der weitgehenden Abwesenheit von Selektions- und Recall-Bias in der jeweiligen Versicherungspopulation. Zudem ermöglichen es ...
In der „Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1)“ wurden die Assoziationen von Lärmb...
Hintergrund: Tumorerkrankungen stellen aufgrund ihrer Häufigkeit, der Komplexität der Behandlung und...
In der ersten Erhebungswelle der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland, 2008–2011 (DEGS1)...
Angebote zur Förderung des Gesundheitsverhaltens zielen unter anderem darauf ab, der Entstehung nich...
Die gesetzlichen Krankenkassen sind seit Juli 2009 verpflichtet, sogenannte Hausarztmodelle anzubiet...
Der vorliegende Beitrag liefert auf Basis der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS...
Demografischer Wandel, medizinischer Fortschritt und Versorgungsinnovationen verändern auch in der P...
Um adäquat auf neue Bedrohungen reagieren zu können, kann sich der Öffentliche Gesundheitsdienst (ÖG...
Aufgrund der demografischen Entwicklung wird die Krebsinzidenz weiter steigen. Gleichzeitig wird die...
Die Häufigkeit von Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen ist in den letzten Jahren...
Als Forschungsmethoden bezeichnet man Verfahren und Techniken, die zur Klärung von wissenschaftliche...
Der Artikel befasst sich mit der Analyse möglicher Einflüsse auf die Inanspruchnahme niedergelassene...
Der sozioökonomische Status (SES) stellt eine zentrale Analysekategorie der epidemiologischen Forsch...
Die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland konnte erstmals durch den Kinder- und Jug...
Hintergrund und Ziel der Arbeit: Krebserkrankungen sind weit verbreitet und mit erheblichen Belas...
In der „Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1)“ wurden die Assoziationen von Lärmb...
Hintergrund: Tumorerkrankungen stellen aufgrund ihrer Häufigkeit, der Komplexität der Behandlung und...
In der ersten Erhebungswelle der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland, 2008–2011 (DEGS1)...
Angebote zur Förderung des Gesundheitsverhaltens zielen unter anderem darauf ab, der Entstehung nich...
Die gesetzlichen Krankenkassen sind seit Juli 2009 verpflichtet, sogenannte Hausarztmodelle anzubiet...
Der vorliegende Beitrag liefert auf Basis der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS...
Demografischer Wandel, medizinischer Fortschritt und Versorgungsinnovationen verändern auch in der P...
Um adäquat auf neue Bedrohungen reagieren zu können, kann sich der Öffentliche Gesundheitsdienst (ÖG...
Aufgrund der demografischen Entwicklung wird die Krebsinzidenz weiter steigen. Gleichzeitig wird die...
Die Häufigkeit von Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen ist in den letzten Jahren...
Als Forschungsmethoden bezeichnet man Verfahren und Techniken, die zur Klärung von wissenschaftliche...
Der Artikel befasst sich mit der Analyse möglicher Einflüsse auf die Inanspruchnahme niedergelassene...
Der sozioökonomische Status (SES) stellt eine zentrale Analysekategorie der epidemiologischen Forsch...
Die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland konnte erstmals durch den Kinder- und Jug...
Hintergrund und Ziel der Arbeit: Krebserkrankungen sind weit verbreitet und mit erheblichen Belas...
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Hintergrund: Tumorerkrankungen stellen aufgrund ihrer Häufigkeit, der Komplexität der Behandlung und...
In der ersten Erhebungswelle der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland, 2008–2011 (DEGS1)...