In der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1) wurden von 2008 bis 2011 in einer bevölkerungsrepräsentativen Stichprobe von 7988 Personen im Alter von 18 bis 79 Jahren aktuelle depressive Symptome mit dem „Patient Health Questionnaire“ (PHQ-9) erfasst. Zusätzlich wurden diagnostizierte Depressionen in einem ärztlichen Interview erfragt. Eine depressive Symptomatik (PHQ-9 ≥10 Punkte) besteht bei 8,1% der Erwachsenen (Frauen 10,2%; Männer 6,1%). Bei beiden Geschlechtern ist die Prävalenz bei 18- bis 29-Jährigen am höchsten und fällt danach ab. Bei Männern und Frauen mit höherem sozioökonomischem Status besteht seltener eine depressive Symptomatik. Die Lebenszeitprävalenz einer diagnostizierten Depression beträgt 11,6% (Frauen...
Gegenwärtig gehört die Entfernung der Gebärmutter in vielen Ländern zu den häufigsten gynäkologische...
Die kognitive Einschränkung depressiver Patienten ist in der aktuellen Forschung ein häufig untersuc...
In der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1) wurden von 2008 bis 2011 in einer be...
Eine Vielzahl von Studien belegt die Bedeutung von dysfunktionalen Kognitionen für die Entstehung un...
Depressive Störungen sind Erkrankungen mit hoher Prävalenz und weitreichenden Beeinträchtigungen für...
Die „Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland“ (DEGS) ist Bestandteil des Gesundheitsmonitor...
In der ersten Erhebungswelle der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland, 2008–2011 (DEGS1)...
Depressionen zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen und gehen mit hohen Kosten sowohl für...
Die Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1) wurde von 2008 bis 2011 durchgeführt un...
Fragestellung: Studien hinsichtlich des Zusammenhangs von Depressionen und glykämischer Kontrolle si...
In dieser Arbeit wurden vermutete Unterschiede bei gesunden und depressiven Rauchern und Nichtrauche...
In der ersten Welle der „Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland“ (DEGS1) wurden aktuelle u...
In der vorliegenden Arbeit wurden 80 stationär behandelte Patienten mit Major Depression (DSM-IV) hi...
Viele Studien zeigen Zusammenhänge zwischen depressiven Störungen und distalen sowie proximalen bela...
In der Dissertation wird ein Vulnerabilitäts-Stress-Modell der Pathogenese depressiver Symptome post...
Gegenwärtig gehört die Entfernung der Gebärmutter in vielen Ländern zu den häufigsten gynäkologische...
Die kognitive Einschränkung depressiver Patienten ist in der aktuellen Forschung ein häufig untersuc...
In der Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1) wurden von 2008 bis 2011 in einer be...
Eine Vielzahl von Studien belegt die Bedeutung von dysfunktionalen Kognitionen für die Entstehung un...
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