Einleitung: Im Jahr 2006 gab es mehr als 19 000 tödliche Unfälle und nach Schätzungen mehr als 8 Millionen Unfallverletzte. Um Schwerpunkte der Unfallprävention zu definieren, ist die genaue Kenntnis des Unfallgeschehens in Deutschland unverzichtbar. Methode: Der telefonische Gesundheitssurvey 2004 liefert als Querschnittstudie repräsentative Daten zur Gesundheit der über 18-jährigen Wohnbevölkerung Deutschlands (n = 7 341). Ausgewertet wurden ausgewählte Fragen zur Prävalenz von Unfällen (13 Items). Ergebnisse: Jeder zehnte Befragte berichtet von einer Unfallverletzung innerhalb der letzten zwölf Monate. Männer haben ein höheres Unfallrisiko als Frauen, insbesondere junge Männer. Fast ein Drittel aller Unfälle passierte zu Hause....
Mit dem Forschungsvorhaben wurden kostengünstige Maßnahmen gegen Unfallhäufungen bestimmt. Dazu wurd...
Wohnmobile erfreuen sich in Deutschland wachsender Beliebtheit. Zum Unfallgeschehen von Wohnmobilen ...
Die Arbeit der Unfallkommissionen ist ein wesentlicher Bestandteil der Gesamtkonzeption zur Verbesse...
Einleitung: Im Jahr 2006 gab es mehr als 19 000 tödliche Unfälle und nach Schätzungen mehr als 8 Mil...
Innerhalb eines Jahres erleidet in Deutschland etwa jede zwölfte Person ab 18 Jahren eine Unfallverl...
Kinder und Jugendliche haben im Vergleich zu Erwachsenen ein besonders hohes Risiko, Unfallverletzun...
Die Vergabe von Unfallursachen bildet einen zentralen Baustein in der Aufnahme von Verkehrsunfällen ...
Obwohl die Zahl der Getöteten und Verletzten auf den Straßen Deutschlands in den letzten 40 Jahren e...
Im Jahr 2010 hat die Unfallforschung der Versicherer (UDV) eine Untersuchung zum Status Quo der Unfa...
Im Jahr 2009 wurden auf deutschen Straßen 4.152 Menschen getötet und 68.567 so schwer verletzt, dass...
Die Arbeit der Unfallkommissionen ist ein wesentlicher Bestandteil der Gesamtkonzeption zur Verbesse...
Im Robert Koch-Institut werden Gesundheitssurveys bereits seit den 1980er-Jahren in unregelmäßigen A...
2008 starben etwa 650 Motorradfahrer im Straßenverkehr. Fast 31.000 Verunglückte sind bei Unfällen z...
The second issue of GBE kompakt describes non-fatal accidents in Germany. Data of the "German Health...
Die Unfallforschung der Versicherer (UDV) führte in Zusammenarbeit mit der Prognos AG im Jahr 2008 e...
Mit dem Forschungsvorhaben wurden kostengünstige Maßnahmen gegen Unfallhäufungen bestimmt. Dazu wurd...
Wohnmobile erfreuen sich in Deutschland wachsender Beliebtheit. Zum Unfallgeschehen von Wohnmobilen ...
Die Arbeit der Unfallkommissionen ist ein wesentlicher Bestandteil der Gesamtkonzeption zur Verbesse...
Einleitung: Im Jahr 2006 gab es mehr als 19 000 tödliche Unfälle und nach Schätzungen mehr als 8 Mil...
Innerhalb eines Jahres erleidet in Deutschland etwa jede zwölfte Person ab 18 Jahren eine Unfallverl...
Kinder und Jugendliche haben im Vergleich zu Erwachsenen ein besonders hohes Risiko, Unfallverletzun...
Die Vergabe von Unfallursachen bildet einen zentralen Baustein in der Aufnahme von Verkehrsunfällen ...
Obwohl die Zahl der Getöteten und Verletzten auf den Straßen Deutschlands in den letzten 40 Jahren e...
Im Jahr 2010 hat die Unfallforschung der Versicherer (UDV) eine Untersuchung zum Status Quo der Unfa...
Im Jahr 2009 wurden auf deutschen Straßen 4.152 Menschen getötet und 68.567 so schwer verletzt, dass...
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Im Robert Koch-Institut werden Gesundheitssurveys bereits seit den 1980er-Jahren in unregelmäßigen A...
2008 starben etwa 650 Motorradfahrer im Straßenverkehr. Fast 31.000 Verunglückte sind bei Unfällen z...
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Die Unfallforschung der Versicherer (UDV) führte in Zusammenarbeit mit der Prognos AG im Jahr 2008 e...
Mit dem Forschungsvorhaben wurden kostengünstige Maßnahmen gegen Unfallhäufungen bestimmt. Dazu wurd...
Wohnmobile erfreuen sich in Deutschland wachsender Beliebtheit. Zum Unfallgeschehen von Wohnmobilen ...
Die Arbeit der Unfallkommissionen ist ein wesentlicher Bestandteil der Gesamtkonzeption zur Verbesse...