Die kontrastmittelverstärkte myokardiale Perfusionsmessung am Herzen mittels Magnetresonanztomographie (MRT) erlaubt eine Quantifizierung des myokardialen Blutflusses (MBF) zur Diagnose der koronaren Herzkrankheit. Diese Methode nimmt wiederholt Schichtbilder vom Herzen während der Anflutung von Kontrastmittel auf und berechnet aus dieser Bildserie den MBF mittels eines tracerkinetischen Modells. Ein Hauptproblem dieser Methode ist eine während der Messung auftretende Verschiebung des Herzens gegenüber der Messschicht, die z.B. durch Atmung verursacht wird. Diese Herzbewegung führt zu einer fehlerhaften Abtastung der Kontrastmittel-Anflutung und damit zu einem falschen MBF-Wert, da sie nach der Messung nicht mehr kompensiert werden kann. In...
Myokardinfarkte (MI) sind eine der häufigsten Todesursachen weltweit. Eine rechtzeitige Wiederherste...
Die Fallot-Tetralogie ist ein angeborener Herzfehler, der sich aus der Kombination von vier verschie...
Herzkreislauferkrankungen stellen die häufigsten Todesursachen in den Industrienationen dar. Die Ent...
In den letzten Jahren hat die myokardiale MR-Perfusionsbildgebung als nichtinvasives Verfahren zur D...
Mit dem hier vorgestellten Untersuchungs- und Auswertealgorithmus konnte die Myokardperfusion weitge...
Testung und Verbesserung einer neuen Software zur semiquantitativen Auswertung von myokardialen Perf...
Ziele: Die MRT erhält einen zunehmenden Stellenwert in der Diagnostik koronarer Herzerkrankungen (KH...
Das Hauptziel der vorliegenden Arbeit war es, eine genauere Erkenntnis über die derzeitigen Möglichk...
In der Diagnostik und Therapie der KHK ist die myokardiale Perfusion von immensem Interesse. Die ver...
Die regionale Bestimmung der Durchblutung (Perfusion) ermöglicht differenzierte Aussagen über den Ge...
An 55 Patienten mit Angina pectoris - Beschwerden wurden MRT First-Pass-Perfusionsmessungen am Herze...
Die Magnetresonanztomographie (MRT) ermöglicht durch moderne Untersuchungs- sequenzen und durch den ...
In der Diagnostik und Therapie der KHK sind das frühzeitige Erkennen und die Beurteilung funktionell...
Perfusionsmessungen des Gehirns mittels Magnetresonanztomographie (MRT) werden im Wesentlichen mit B...
Die Stress-MRT ist eine gut evaluierte Methode zur Einschätzung der myokardialen Perfusion bei Patie...
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