Während der Glazialphasen kam es in den europäischen Mittelgebirgen bedingt durch extensive solifluidale Massenbewegungen zur Bildung von Deckschichten. Diese Deckschichten repräsentieren eine Mischung verschiedener Substrate, wie anstehendes Ausgangsgestein, äolische Depositionen und lokale Erzgänge. Die räumliche Ausdehnung der Metallkontaminationen verursacht durch kleinräumige Erzgänge wird durch die periglaziale Solifluktion verstärkt. Das Ziel der vorliegenden Untersuchung war a) den Zusammenhang zwischen den Reliefeigenschaften und den Ausprägungen der solifluidalen Deckschichten und Böden aufzuklären, sowie b) mittels Spurenelementgehalte und Blei-Isotopen-Verhältnisse als Eingangsdaten für Mischungsmodelle die Beitrage der einzeln...
Für eine pedologische Grundgliederung des Quartärs bietet sich eine Dreiteilung an. Durch die interg...
Mit Hilfe der multiplen Regressionsanalyse wurde festgestellt, daß mit chemischen Meßwerten, wie K-F...
Das Erzgebirge ist Teilstruktur der Fichtelgebirgs-Erzgebirgischen Antiklinalzone. Es besteht aus ei...
Während der Glazialphasen kam es in den europäischen Mittelgebirgen bedingt durch extensive soliflui...
Solifluidale Massenbewegungen während des Periglazials führten zu einer Vermischung anstehenden Gest...
Periglazialerscheinungen des quartären Eiszeitalters kommen in der Niederrheinischen Bucht in mannig...
Aus den unterdevonischen Schiefern und Sandsteinen des Osthunsrücks bildete sich unter warm-humiden ...
Die neuzeitliche Gletscherschmelze im Zuge der aktuellen Klimaveränderungen in alpinen Hochgebirgen ...
Geoelektrische Methoden sind weit verbreitet und werden häufig zur Erkundung des oberflächennahen Un...
Die Schuttdecken vor einigen Strukturformen des Muschelkalkes im niedersächsischen Bergland werden s...
Voraussetzung für Altersabschätzung und palökologische Einstufung der Paläoböden im Löß ist die Kenn...
Weit verbreitete geringmächtige distale Aschenfalltuffe, die in komplex aufgebauten fluvio-lakustri...
Untersuchungen von Vulkanascheböden in Südchile zeigen, dass deren physikalische Eigenschaften sowoh...
Ein Schurf in den Böhrweg-Schottern am südwestlichen Harzrand (380 m NN) ergab überraschende Befunde...
In der Literatur sind viele unterschiedliche Ansätze zur Beschreibung von hydrophoben Bodeneigenscha...
Für eine pedologische Grundgliederung des Quartärs bietet sich eine Dreiteilung an. Durch die interg...
Mit Hilfe der multiplen Regressionsanalyse wurde festgestellt, daß mit chemischen Meßwerten, wie K-F...
Das Erzgebirge ist Teilstruktur der Fichtelgebirgs-Erzgebirgischen Antiklinalzone. Es besteht aus ei...
Während der Glazialphasen kam es in den europäischen Mittelgebirgen bedingt durch extensive soliflui...
Solifluidale Massenbewegungen während des Periglazials führten zu einer Vermischung anstehenden Gest...
Periglazialerscheinungen des quartären Eiszeitalters kommen in der Niederrheinischen Bucht in mannig...
Aus den unterdevonischen Schiefern und Sandsteinen des Osthunsrücks bildete sich unter warm-humiden ...
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Geoelektrische Methoden sind weit verbreitet und werden häufig zur Erkundung des oberflächennahen Un...
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Voraussetzung für Altersabschätzung und palökologische Einstufung der Paläoböden im Löß ist die Kenn...
Weit verbreitete geringmächtige distale Aschenfalltuffe, die in komplex aufgebauten fluvio-lakustri...
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Ein Schurf in den Böhrweg-Schottern am südwestlichen Harzrand (380 m NN) ergab überraschende Befunde...
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Mit Hilfe der multiplen Regressionsanalyse wurde festgestellt, daß mit chemischen Meßwerten, wie K-F...
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