Wer von der Schweiz aus eine Unternehmung führt, die Menschenrechte verletzt oder die Umwelt verschmutzt, soll dafür in der Schweiz zur Verantwortung gezogen werden können. Dies verlangt die Konzernverantwortungsinitiative, die in der Form eines Gesetzesentwurfes und indirekten Gegenvorschlags am 14. Juni 2018 vom Nationalrat als Erstrat gutgeheissen wurde. Worauf müssen sich Schweizer Konzerne einstellen
Wer Schweizer Politik hört, denkt heute an Demokratie, Gewaltenteilung, Volksabstimmungen und sorgsa...
Auf welche Weise ist Kolonialität an der Herausbildung von Geschlecht beteiligt? Diese Frage erörter...
Der Vorschlag für die Einführung einer Verfassungsgerichtsbarkeit scheiterte nach langer Diskussion....
Die Volksinitiative «Für verantwortungsvolle Unternehmen – zum Schutz von Mensch und Umwelt» (sog. «...
Der schweizerische Föderalismus dient als integrative Klammer für die zentrifugale Vielfalt aus kult...
Das neue schweizerische Bundesgesetz vom 20.6.2003 über den internationalen Kulturgütertransfer setz...
Am 19. Februar 2016 erfolgte die politische Einigung über eine neue Regelung für das Vereinigte Köni...
Seit einigen Jahren wird die Geschichte der fürsorgerischen Massnahmen an Minderjährigen aufgearbeit...
Das Wort Gefängnis beschwört eine geschlossene und beängstigende Welt von kargen Zellen und Gängen h...
Über einen in Deutschland domizilierten Schuldner wurde in Deutschland der Konkurs eröffnet. Zwecks ...
Die vorliegende Studie zum Gemeindemonitoring gibt einen Überblick über den Zustand und die Entwickl...
Können Folteropfer in einem Konventionsstaat eine zivilrechtliche Entschädigungsklage gegen einen Dr...
Völlig unsinnige Gesetzesänderung, die das Arbeiten mit freien Inhalten erschwert: https://www.nzz.c...
Forschungsbericht des Schweizerischen Kompetenzzentrums für Menschenrechte SKMR zu Händen des fedpo
Konsumieren stellt eine lebensnotwendige Verhaltensweise des Menschen dar. Die Entwicklung des Konsu...
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