Add to ORKGDie vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit einem Begriff des österreichischen Verwaltungsrechts, das dem Normanwender im Gegensatz zur gebundenen Norm eine Wahlmöglichkeit eröffnet. Wird Ermessen definiert als gebundener Abwägungsvorgang, so unterliegt dieser der Determinierungspflicht des Legalitätsprinzips, damit Ermessen im Sinne der Gesetze geübt werden kann. Die Diskussion um den Ermessensumfang wird angefacht durch die verfassungsrechtlich garantierte Kontrollbeschränkung der Verwaltungsgerichte zu Ermessensentscheidungen. Aktualität erhält das Thema durch die Verwaltungsgerichtsbarkeitsreform 2012, die den Verwaltungsgerichten für Ermessensentscheidungen eine Sachentscheidungsbefugnis eröffnet, sofern die Behörde fehlerhaft Ermes...
Die Vertragsform erfreut sich in der Zusammenarbeit von Staatsverwaltung und Privaten zunehmender Be...
Der Autor beschäftigt sich einerseits mit den Bedingungen, die erfüllt sein müßten, um die mit der V...
Das öffentliche Beschaffungswesen und seine rechtliche Ordnung im Zeichen des wett-bewerbsoffenen eu...
Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Unternehmensnachfolge im Zuge der vorweggenommenen Erbfolge,...
Die Arbeit untersucht das richterrechtlich entwickelte Rechtsinstitut der Ergänzungsbilanz, das der ...
Die Arbeit untersucht das richterrechtlich entwickelte Rechtsinstitut der Ergänzungsbilanz, das der ...
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"Ermessen" ist ein Rechtsbegriff, dessen Herkunft und primäres Anwendungsgebiet im Verwaltungsrecht ...
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Das Bundesverfassungsgericht bezeichnet das Vergaberecht als Gesamtheit der Normen, die ein Träger ö...
Die Frage, wie sich die öffentliche Verwaltung gegenüber einer von ihr als rechtswidrig angesehenen ...
Das Erstellen von Übergabsverträgen zählt zu den täglichen Tätigkeiten in Notariats- und Anwaltskanz...
Die Frage, wie sich die öffentliche Verwaltung gegenüber einer von ihr als rechtswidrig angesehenen ...
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Die Frage, wie sich die öffentliche Verwaltung gegenüber einer von ihr als rechtswidrig angesehenen ...
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