Die über einen längeren Zeitraum persistierende Infektion mit Hochrisiko-Typen humaner Papillomaviren (u.a. HPV-Typen 16 und 18) ist eine entscheidende Voraussetzung für die Entstehung des Zervixkarzinoms. Frauen über 30 Jahren haben eine geringere Eliminierungs- (Clearence-) Rate für HPV, sodass eine persistierende HPVInfektion mit höherem Alter und in Abhängigkeit von zusätzlich bestehenden Risikofaktoren tendenziell zunimmt. Als Co-Faktoren für die Entwicklung des Zervixkarzinoms werden heute vorrangig der Nikotinabusus (1) und die längerfristige Einnahme oraler Kontrazeptiva (2) diskutiert. Die Inzidenzrate des Zervixkarzinoms ist in der Schweiz zwischen den Jahren 1990 und 2004 von 8.68 auf 5.94 zurückgegangen. Die Zahlen für die Kant...
Während die ätiologische Rolle genitaler humaner Papillomviren (HPV) bei der Entstehung des Zervixka...
Zusammenfassung: Die Inzidenz des Analkarzinoms nimmt weltweit zu, vor allem bei männlichen homosexu...
Bestimmte Typen der humanpathogenen Papillomviren (HPV), z.B. HPV 16, sind ursächlich an der Entsteh...
Neoplasien des Gebärmutterhalses stellen die zweithäufigste Tumorerkrankung der Frau nach Brustkrebs...
Seit dem Jahr 2007 empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) allen Mädchen die Impfung gegen Hum...
Impfmüdigkeit bezeichnet das Verzögern, Auslassen oder Ablehnen wichtiger Impfungen trotz ihrer Ver...
Hintergrund: 2007 wurde die HPV- ("human papilloma virus-")Impfung in der Schweiz eingeführt und in ...
In Deutschland werden jedes Jahr ca. 13.000 Menschen mit der Diagnose Mundhöhlenkrebs konfrontiert. ...
Einleitung: Das humane Cytomegalievirus (HCMV) ist ubiquitär verbreitet, die Durchseuchung beträgt i...
Zusammenfassung: Diagnose und Graduierung von zervikalen intraepithelialen Neoplasien (CIN) gehören ...
Um die Viruslast in Papillomavirus-assoziierten Tumoren zu bestimmen, wurden Protokolle für die sens...
Einleitung: Das HPV-assoziierte Oropharynxkarzinom (OPSCC) wird seit dem Jahr 2016 basierend auf der...
Eine HPV-Impfung entsprechend der STIKO-Empfehlung kann nachweislich die Entstehung von Zervixkarzin...
Humane Papillomviren sind ursächlich für eine Vielzahl verschiedener Haut- und Schleimhautläsionen u...
Durch den Anstieg des Lebensalters in den westlichen Industrieländern erlangt die paVK als Grund für...
Während die ätiologische Rolle genitaler humaner Papillomviren (HPV) bei der Entstehung des Zervixka...
Zusammenfassung: Die Inzidenz des Analkarzinoms nimmt weltweit zu, vor allem bei männlichen homosexu...
Bestimmte Typen der humanpathogenen Papillomviren (HPV), z.B. HPV 16, sind ursächlich an der Entsteh...
Neoplasien des Gebärmutterhalses stellen die zweithäufigste Tumorerkrankung der Frau nach Brustkrebs...
Seit dem Jahr 2007 empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) allen Mädchen die Impfung gegen Hum...
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