Trotz gut belegter Evidenz, dass eine orale Antikoagulation bei Patienten mit Vorhofflimmern und Risikofaktoren zu einer substanziellen Reduktion von Schlaganfällen führt, wird im medizinischen Alltag nur ein gewisser Teil dieser Patienten auch wirklich antikoaguliert. Ziel dieser Querschnittsstudie war es, Erkenntnisse zur Umsetzung der geltenden Guidelines bei Vorhofflimmern in einem Zürcher Ärztenetzwerk in der «real-world» der Grundversorgung im städtischen Bereich zu erhalten. Der grösste Teil der untersuchten Patienten mit Vorhofflimmern (88.4%) wies ein hohes Risiko für eine Thromboembolie auf und somit bestand bei diesen Personen eine Indikation zur Antikoagulation. Die Antikoagulationsrate war für ein Kollektiv der Grundversorgung ...
Die Inzidenz unerwünschter klinischer Ereignisse ist bei inadäquater Thrombozytenhemmung bei Patient...
Überprüfung der Wertigkeit ambulanter Behandlung der tiefen Beinvenenthrombose in der Verlaufskontro...
\(\textbf {Hintergrund:}\) 2006 wurden die Leitlinien für Antikoagulation bei VHF aktualisiert und 2...
Das Selbstmanagement der oralen Antikoagulation hat sich, in der ESCAT 1 Studie bei Patienten mit Si...
Vorhofflimmern (VHF) ist bei rasch steigender Prävalenz die häufigste Herzrhythmusstörung. 90% der T...
Vorhofflimmern ist eine Herzrhythmusstörung, die unbehandelt, je nach Typ, zu einer kardialen Emboli...
Die Bedeutung der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit der unteren Extremitäten (PAVK) für ein...
Zusammenfassung: Vorhofflimmern bewirkt eine Blutstase in den Vorhöfen, was die Thrombusbildung und ...
Pat. mit Antikoagulation bekommen zunehmend direkte orale Antikoagulantien (DOAK), da diese eine gut...
Einleitung: Eine der häufigsten Nebenwirkungen der Therapie mit Antikoagulantien sind Blutungen, we...
Das Antiphospholipidsyndrom (APS) ist eine klinisch heterogene, systemische Autoimmunerkrankung, die...
Die vorliegende Arbeit untersucht, ob sich die Behandlungsergebnisse cumarisierter Patienten mit beh...
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Medikamentenadhärenz an die Therapie mit oralen Antikoag...
Zusammenfassung: Venöse Thromboembolien, meist in Form von Bein- oder Beckenvenenthrombosen bzw. Lun...
Das periprozedurale Management von direkten oralen Antikoagulanzien löst bei vielen Klinikern noch ...
Die Inzidenz unerwünschter klinischer Ereignisse ist bei inadäquater Thrombozytenhemmung bei Patient...
Überprüfung der Wertigkeit ambulanter Behandlung der tiefen Beinvenenthrombose in der Verlaufskontro...
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Vorhofflimmern (VHF) ist bei rasch steigender Prävalenz die häufigste Herzrhythmusstörung. 90% der T...
Vorhofflimmern ist eine Herzrhythmusstörung, die unbehandelt, je nach Typ, zu einer kardialen Emboli...
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Die vorliegende Arbeit untersucht, ob sich die Behandlungsergebnisse cumarisierter Patienten mit beh...
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