Die Dissertation verfolgt das Ziel, die Geschichte des Instituts für Altertumskunde und seiner einzelnen Fächer (Alte Geschichte, Klassische Archäologie, Klassische Philologie und Sprachwissenschaft) von der Gründung 1914 an über die verschiedenen politischen Systeme hinweg bis in die Zeit der frühen Bundesrepublik unter den Aspekten Kontinuität und Diskontinuität in Hinblick auf personelle, strukturelle (Studentenzahlen, finanzielle Ausstattung) und inhaltliche (Wissenschaftsbetrieb) Rahmenbedingungen darzustellen. Zudem soll versucht werden, eine Verortung des Münsteraner Instituts in die nationale universitäre Wissenschaftslandschaft des 20. Jahrhunderts vorzunehmen. Das Ende des Untersuchungszeitraums wird auf das Jahr 1958 festgelegt, ...
Universitäre Sammlungen, die als Forschungsapparate für die wissenschaftliche Lehre angelegt wurden,...
Das Tübinger „Institut für deutsche Volkskunde“ war das erste Volkskunde-Institut, das explizit mit ...
Auf die Akten des ehemaligen DPZI (1949-1970) gestützt gibt diese Studie Einblicke in die institutio...
Die Geschichte des Würzburger Instituts für Hochschulkunde setzt sich zusammen aus den Einzelgeschic...
IIn der Weimarer Reichsverfassung von 1919 erhält die Volksbildung erstmals in der deutschen Geschic...
IIn der Weimarer Reichsverfassung von 1919 erhält die Volksbildung erstmals in der deutschen Geschic...
Auf der Grundlage einer Kompletterhebung ihres Personals zwischen 1919 und 1965 wird die Entwicklung...
Seit dem Ende des Ersten Weltkrieges gibt es Hochschulfördervereine an deutschen Hochschulen und Uni...
Ziel der Arbeit ist es, die Geschichte der Deutschen Philologie in München umfassend in ihrer instit...
Nach der nationalsozialistischen Machtübernahme im Jahre 1933 wurde schon bald klar, dass es an der ...
Die Geschichte der Universität Münster enthält die folgenden Überschriften: Bildungsgeschichte West...
Nach der nationalsozialistischen Machtübernahme im Jahre 1933 wurde schon bald klar, dass es an der ...
Mit der Ernennung Adolf Hitlers am 30. Januar 1933 zum Reichskanzler begann das finsterste Kapitel d...
Das Tübinger „Institut für deutsche Volkskunde“ war das erste Volkskunde-Institut, das explizit mit ...
Universitäre Sammlungen, die als Forschungsapparate für die wissenschaftliche Lehre angelegt wurden,...
Universitäre Sammlungen, die als Forschungsapparate für die wissenschaftliche Lehre angelegt wurden,...
Das Tübinger „Institut für deutsche Volkskunde“ war das erste Volkskunde-Institut, das explizit mit ...
Auf die Akten des ehemaligen DPZI (1949-1970) gestützt gibt diese Studie Einblicke in die institutio...
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IIn der Weimarer Reichsverfassung von 1919 erhält die Volksbildung erstmals in der deutschen Geschic...
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Nach der nationalsozialistischen Machtübernahme im Jahre 1933 wurde schon bald klar, dass es an der ...
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Nach der nationalsozialistischen Machtübernahme im Jahre 1933 wurde schon bald klar, dass es an der ...
Mit der Ernennung Adolf Hitlers am 30. Januar 1933 zum Reichskanzler begann das finsterste Kapitel d...
Das Tübinger „Institut für deutsche Volkskunde“ war das erste Volkskunde-Institut, das explizit mit ...
Universitäre Sammlungen, die als Forschungsapparate für die wissenschaftliche Lehre angelegt wurden,...
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Das Tübinger „Institut für deutsche Volkskunde“ war das erste Volkskunde-Institut, das explizit mit ...
Auf die Akten des ehemaligen DPZI (1949-1970) gestützt gibt diese Studie Einblicke in die institutio...