1. Hintergrund Das Schädel-Hirn-Trauma (SHT) stellt eine der häufigsten Todesursachen und Begleitverletzungen bei nichtnatürlichen Todesfällen dar und ist damit Gegenstand der Routine-Untersuchungen in der Rechtsmedizin. Eine Abschätzung der Überlebenszeit (ÜLZ, d.h. der Zeitraum zwischen der Verletzungsentstehung und dem Todeseintritt) ist für die Chronologie eines Tatablaufs und Überprüfung von Zeugenaussagen / Alibiangaben von großer Bedeutung. Primär werden hierfür postmortal pathomorphologische und klassische histologische Befunde herangezogen. Immunhistochemische Untersuchungen haben bisher kaum Eingang in die Überlebenszeitdiagnostik gefunden, könnten aber zur Konkretisierung der bisher gängigen Methoden beitragen. Häufig untersuchte...
Zusammenfassung: Die Fachliteratur beschreibt eine hohe Variabilität bezüglich Mortalität und Morbid...
Gelenkschmerz ist eine der am häufigsten auftretenden Schmerzformen. Etwa ein Drittel der Bevölkerun...
Zusammenfassung: Gangstörungen bei Patienten mit spastischer Zerebralparese führen zu einem erhöhten...
1. Hintergrund Das Schädel-Hirn-Trauma (SHT) stellt eine der häufigsten Todesursachen und Begleitver...
Fragestellung: Gegenstand dieser Untersuchung ist der diagnostische Nutzen der Neuro-Biomarker S100B...
In der Perinatalperiode des Menschen ist die meist Asphyxie-bedingte hypoxisch-ischämische Hirnschäd...
In dieser Arbeit wurde die konnektivitätsabhängige Rolle des Kortex im anterioren Intraparietalsulcu...
Einleitung: Innerhalb der Säugetiere ist ein Spektrum der entwicklungsgeschichtlichen Muster zur Geb...
Zusammenfassung: Die histologische Diagnostik mit formalinfixiertem und in Paraffin eingebettetem Ge...
Der Schlaganfall ist nach Herz-Kreislauf- und Krebserkrankungen die dritthäufigste Todesursache welt...
Neurologische Komplikationen nach extrakorporaler Zirkulation (EKZ) sind trotz Optimierung der Herz-...
Seit geraumer Zeit werden in der Kognitionpsychologie verschiedene Arten der Zahlenrepräsentation di...
Das Ziel dieser Erhebung war es, die Mütter neurodermitiskranker Kinder anhand standardisierter Frag...
Bis zu 10% aller Säuglinge weisen Blutschwämmchen auf. Diese sollten früh behandelt werden. Eine neu...
Hintergrund und Ziele: Nach akuter Hirnschädigung ist es essentiell, die darauf folgende Genesung ...
Zusammenfassung: Die Fachliteratur beschreibt eine hohe Variabilität bezüglich Mortalität und Morbid...
Gelenkschmerz ist eine der am häufigsten auftretenden Schmerzformen. Etwa ein Drittel der Bevölkerun...
Zusammenfassung: Gangstörungen bei Patienten mit spastischer Zerebralparese führen zu einem erhöhten...
1. Hintergrund Das Schädel-Hirn-Trauma (SHT) stellt eine der häufigsten Todesursachen und Begleitver...
Fragestellung: Gegenstand dieser Untersuchung ist der diagnostische Nutzen der Neuro-Biomarker S100B...
In der Perinatalperiode des Menschen ist die meist Asphyxie-bedingte hypoxisch-ischämische Hirnschäd...
In dieser Arbeit wurde die konnektivitätsabhängige Rolle des Kortex im anterioren Intraparietalsulcu...
Einleitung: Innerhalb der Säugetiere ist ein Spektrum der entwicklungsgeschichtlichen Muster zur Geb...
Zusammenfassung: Die histologische Diagnostik mit formalinfixiertem und in Paraffin eingebettetem Ge...
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Seit geraumer Zeit werden in der Kognitionpsychologie verschiedene Arten der Zahlenrepräsentation di...
Das Ziel dieser Erhebung war es, die Mütter neurodermitiskranker Kinder anhand standardisierter Frag...
Bis zu 10% aller Säuglinge weisen Blutschwämmchen auf. Diese sollten früh behandelt werden. Eine neu...
Hintergrund und Ziele: Nach akuter Hirnschädigung ist es essentiell, die darauf folgende Genesung ...
Zusammenfassung: Die Fachliteratur beschreibt eine hohe Variabilität bezüglich Mortalität und Morbid...
Gelenkschmerz ist eine der am häufigsten auftretenden Schmerzformen. Etwa ein Drittel der Bevölkerun...
Zusammenfassung: Gangstörungen bei Patienten mit spastischer Zerebralparese führen zu einem erhöhten...