Die militärische, wirtschaftliche und finanzielle Rüstung Deutschlands von der Reichsgründung bis zum Ausbruch des Weltkrieges

DIE MILITÄRISCHE, WIRTSCHAFTLICHE UND FINANZIELLE RÜSTUNG DEUTSCHLANDS VON DER REICHSGRÜNDUNG BIS ZUM AUSBRUCH DES WELTKRIEGES Der Weltkrieg 1914 - 1918 (-) Die militärische, wirtschaftliche und finanzielle Rüstung Deutschlands von der Reichsgründung bis zum Ausbruch des Weltkrieges (Erster Band) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([IV]) Titelseite ([V]) Impressum ([VI]) Vowort. ([VII]) Inhaltsverzeichnis. ([IX]) Einführung. ([XI]) A. Die militärische Rüstung des Reiches ( - ) I. Das Deutsche Heer im Zeitalter Kaiser Wilhelms I. Hierzu Anlage Nr. 1, Anhang S. 357 bis 367, Tabellen 1 bis 4 und Skizze a. ([1]) Die Wehrverfassung. ([1]) Die Heeresverwaltung. (6) Kriegsformation und Kriegsgliederung. (9) [Tabelle]: Nach dem Stande vom Jahre 1875 hatte das Deutsche Heer in der Kriegsorganisation eine Stärke von (10) [Tabelle]: Nach den Berechnungen des Großen Generalstabes betrug die Kriegsstärke des Französischen Heeres Ende der siebziger Jahre (11) Der Kampf um das dritte Septennat. (15) Verlängerung der deutschen Wehrpflicht. (18) II. Der Ausbau des Deutschen Heeres vom Regierungsantritt Kaiser Wilhelms II. bis zur Jahrhundertwende. Hierzu Anlage 9 bis 15, Anhang S. 369 bis 387, Tabelle 5 bis 9, Skizze b und c. ([21]) Die Anfänge der Regierungszeit Kaiser Wilhelms II. ([21]) Der Plan einer vollen Durchführung der allgemeinen Wehrpflicht und die Heeresverstärkung vom Jahre 1890. (23) Die Einführung der zweijährigen Dienstzeit und die Heeresverstärkung von 1893. (31) Graf v. Schlieffen und der Ausbau der Wehrmacht. (42) Umwandlung der Halbbataillone. (46) Die Umgestaltung der Kriegsgliederung in der zweiten Hälfte der neunziger Jahre. (48) Das Friedenspräsenzgesetz vom Jahre 1899 (zweites Quinquennat). (52) III. Die Heeresentwicklung im ersten Jahrzehnt nach der Jahrhundertwende. (Hierzu Anlagen Nr. 16 bis 39; Anhang S. 388 bis 418; Tabellen 10 bis 13, 20; Skizze c.) ([56]) Das Deutsche Heer zu Beginn des neuen Jahrhunderts. Ansichten über seine Weiterentwicklung. ([56]) [2 Tabellen]: (1)Nach dem Stande vom Jahre 1900 betrug die Friedensstärke der Armee in (2)Die Kriegsstärke betrug nach den Berechnungen des Preußischen Kriegsministeriums in (57) Vorläufiger Verzicht auf weiteren Heeresausbau. (66) Das Friedenspräsenzgesetz vom Jahre 1905. (72) Die militärpolitische Lage während und nach der ersten Marokkokrise. (79) Der Abgang des Generalobersten Grafen v. Schlieffen und die ersten Amtsjahre des Generals v. Moltke. (85) Die Vorbereitung des Präsenzgesetzes für das Quinquennat 1911 bis 1916 und die bosnische Krise. (89) Der Kampf um das Friedenspräsenzgesetz von 1911. (97) [Tabelle]: Bei der zahlenmäßgen Quote von 1/8,2945 nach dem Verhältnis der Bevölkerung von 1905 (99) Die Kriegsformation des Deutschen Heeres in den Jahren 1906 bis 1911. (106) IV. Der Ausbau des Deutschen Heeres von 1912 bis 1914. Hierzu Anlagen Nr. 40 bis 67, S. 419 bis 445, Tabelle 14 bis 21, Skizze d. ([117]) Die militärpolitische Lage während und nach der zweiten Marokkokrise 1911. ([117]) Die Entstehung der Heeresvorlagen von 1912. (123) Die Kämpfe vom Sommer 1912 um Verbesserung der Heeresausrüstung und Verstärkung der Festungen. (146) Deutschlands militärpolitische Lage bei Ausbruch des ersten Balkankrieges. (152) Erwägungen über eine neue Heeresverstärkung. (154) Die Bearbeitung einer neuen Heeresvorlage durch das Kriegsministerium. (166) Das große Rüstungsprogramm des Generalstabes. (172) Die Auseinandersetzungen zwischen Kriegsministerium und Generalstab. (177) Ablehnung der Mehrforderungen des Generalstabes durch den Kriegsminister. (183) Die Übertrumpfung der deutschen Heeresvorlage durch Kriegsrüstungen in Frankreich und Rußland. (189) Die Annahme der deutschen Heeresvorlage. (195) Die Durchführung der Heeresverstärkung unter Kriegsminister v. Falkenhayn. (197) Die militärpolitische Lage im Winter 1913/14. (200) Am Vorabend des Weltkrieges. (205) Organisation und Stärke des Deutschen Kriegsheeres bei Ausbruch des Weltkrieges. (211) Bei Ausbruch des Weltkrieges zählte die Landmacht des Reiches: (216) [2 Tabellen]: (1)A. Feldheer: 2) Besatzungsheer: (217) [Tabelle]: Das planmäßig aufgestellte Kriegsheer umfaßte jedoch nicht alle in der Heimat verfügbaren bzw. vorhandenen ausgebildeten Unteroffiziere und Mannschaften. Deren Gesamtzahl ergibt sich aus folgendem Überblick (in runden Zahlen): (218) [Tabelle]: An nicht ausgbildeten dienstpflichtigen Mannschaften waren 200 000 Ersatzreservisten für die planmäßigen Ersatztruppenteile vorgesehen. Es blieben übrig (außer für die Marine): (219) [Tabelle]: Wie groß die Überlegenheit der Gegner war, ergibt folgende Übersicht: (221) V. Die Entwicklung der Bewaffnung und Ausrüstung. (Hierzu Anhang, Anlage-Band S. 357 bis 445.) ([223]) Vorbemerkung. ([223]) Handfeuerwaffen und blanke Waffen. ([223]) Maschinengewehre. (229) Bewaffnung der Feldartillerie. (232) Bewaffnung der Fußartillerie. (243) Allgemeine Entwicklung bis Anfang der neunziger Jahre. (243) Steilfeuergeschütze. (245) Flachfeuergeschütze. (249) Schwerste Geschütze. (251) Festungsbestückung. (256) Küstengeschütze. (259) Richt- und Beobachtungsgerät, Munitionsfahrzeuge. (260) Nahkampfmittel und technisches Gerät der fechtenden Truppen. (262) Handgranaten, Gewehrgranaten, Minenwerfer. (262) Pioniergerät. (264) Brückengerät. (266) Luftrüstung. (267) Fesselballon und Freiballon. (267) Lenkluftschiffe. (268) Flugzeuge. (272) Luftabwehrmittel. (274) Nachrichtenmittel. (275) Telegraph und Fernsprecher. (275) Funkentelegraphie. (278) Optische Nachrichtenmittel. (279) Kraftfahrzeuge und Fahrräder. (280) Trainfeldgerät. (285) Feldgerät der Eisenbahntruppen und rollendes Material für Sonderzwecke. (287) Bekleidung und Ausrüstung. (288) Die Verwendung der Technik im Deutschen Heere. (291) B. Die wirtschaftliche Rüstung des Reiches ([293]) I. Vorbereitende kriegswirtschaftliche Maßnahmen von 1883 bis 1906. Hierzu Anlagen Nr. 68, 69, 70, 71. ([293]) Sicherstellung der Heeresverpflegung. ([293]) Bedeutung der Zufuhrsperre für die deutsche Wirtschaft. (301) II. Untersuchungen über die Ernährungslage Deutschlands in einem Kriege während der Jahre 1906 bis 1912. Hierzu Anlagen Nr. 72 bis 79. (308) Die Verbesserung der Statistik. (308) Klärung der Frage des Seekriegsrechts. (315) Stillstand der Verhandlungen über Deutschlands Wirtschaftslage im Kriege. (318) III. Verschärfung der wirtschaftlichen Lage Deutschlands im Kriege. (324) Die Auswirkungen der Londoner Seekriegsrechterklärung und die Bedeutung der Frage der Kriegsdauer. (324) Die öffentliche Meinung und die wirtschaftliche Rüstung. (334) IV. Die Bildung einer ständigen Kommission für die wirtschaftliche Mobilmachung beim Reichsamt des Innern im Jahre 1912. Hierzu Anlage Nr. 80. (336) V. Auffassung der amtlichen Stellen über Deutschlands Wirtschaftslage im Kriege. (344) VI. Untersuchung über die Versorgung Deutschlands mit Lebensmitteln in einem Kriege in den Jahren 1912 bis 1914. Hierzu Nr. 81 bis 84 und 86. (349) Allgemeine Fragen. (349) Bestandsaufnahme der Vorräte. (351) Ausfuhrverbote und andere Maßnahmen. (354) Das System der Einfuhrscheine. (357) Die Vergrößerung der inländischen Vorräte. (358) Die Aufspeicherung von Getreidevorräten. (362) Pläne zur Erhöhung der Inlandsvorräte. (367) Inlandsvorräte und die Versorgung der Festungen mit Nahrhungsmitteln. (369) Einzelmaßnahmen für die Versorgung der Festungen. (372) Die Versorgung der Großstädte und dichtbevölkerten Landesteile. (375) Die Organisation der Landlieferungsverbände. (378) VII. Die Rüstungsindustrie und die Aufrechterhaltung der industriellen Produktion im Kriege. Hierzu Anlage Nr. 82. (379) Leistungsfähigkeit der deutschen Industrie vor Kriegsausbruch. Hierzu Anlage Nr. 82. (379) Die private Rüstungsindustrie. (383) Die staatliche Rüstungsindustrie. (389) Die Vorbereitung der Rüstungsindustrie auf den Krieg. (394) Die Aufrechterhaltung der industriellen Produktion im Kriege. (396) VIII. Aufrechterhaltung der landwirtschaftlichen Produktion im Kriege. Hierzu Anlage Nr. 82 (404) Die Leistungsfähigkeit der deutschen Landwirtschaft. (404) Die Arbeiterfrage im Kriege. (407) Sonstige Produktionsfragen. (410) IX. Die Maßnahmen im Juli 1914. (412) C. Die finanzielle Rüstung des Reiches. ([417]) I. Die Sicherstellung des Finanzbedarfes im deutsch-französischen Kriege 1870/71. Hierzu Anlagen Nr. 88, 90 und 93. ([417]) II. Die finanzielle Bereitschaft des Reiches während der Kanzlerschaft des Fürsten Bismarck. Hierzu Anlage Nr. 87. (424) [Tabelle]: Nach einer am 24. April 1888 aufgestellten Bedarfsberechnung wurden die Kriegskosten für das Reichsheer geschätzt: (432) III. Der Einfluß des Finanzministers Dr. Miquel auf die finanzielle Kriegsbereitschaft in der Zeit von 1890 bis zur Jahrhundertwende. Hierzu Anlagen Nr. 88, 89 und 90. (433) [Tabelle]: Die Reichsbank hatte nach dem Stande vom 15. Oktober 1898 einen Bestand: (439) IV. Die Anpassung der finanziellen Kriegsbereitschaft an die wirtschaftliche Entwicklung des Reiches in den Jahren 1900 bis 1906. Hierzu Anlagen Nr. 91 bis 97. (441) [Tabelle]: Die Mittel des Reiches setzten sich aus folgenden Beständen zusammen: (441) V. Der Ausbau der finanziellen Kriegsbereitschaft von 1906 bis 1911 und die Gesundung der Reichsfinanzen. Hierzu Anlagen Nr. 95, 97 bis 99. (451) VI. Die weitere Stärkung der finanziellen Rüstung vom Balkankriege 1912 bis zum Ausbruch des Weltkrieges. Hierzu Anlagen Nr. 100 und 101. (462) [Tabelle]: Geldbedarf der Land- und Seemacht für das Mobilmachungsjahr 1914: (463) [Tabelle]: Diese setzten sich aus folgenden Bestandteilen zusammen: (466) [Tabelle]: Schematische Darstellung der Lage der Reichsbank am 23. Juni 1914, letzter Reichsbankausweis vor dem Mord in Sarajewo: (470) Das Reich am Vorabend des Weltkrieges. (477) [Tabelle]: Überschüsse aus den Betriebsverwaltungen des Reiches 1913: (477) Rückblick. ([480]) Literatur- und Quellennachweis. ([487]) Personenverzeichnis. ([493]) Werbung ( - ) Einband ( - ) Einband ( -