Anknüpfend an zwei Forschungs- und Ausstellungsprojekte im Stadtgeschichtlichen Museum zur Deportation der Juden aus Leipzig kann mit dieser eigenständigen Untersuchung die Frage nach der Verstrickung der Leipziger Stadtverwaltung in die Vorbereitung und Durchführung der Deportation der Juden aus Leipzig erstmals umfassender beantwortet werden. Desweiteren werden in dieser Studie Täterbiografien von Mitarbeitern der Leipziger Stadtverwaltung rekonstruiert. Ausgewählt wurden drei Mitarbeiter aus dem Amt zur Förderung des Wohnungsbaues. In diesem Amt war im Frühjahr 1939 eine städtische „Judenstelle“ eingerichtet worden. Im letzten Teil dieser Studie erhalten die Opfer in biografischen Annäherungen ein Gesicht. Einige wenige Lebenswege der ...
Am Montag, 16. November 2015, ab 18:30 Uhr spricht Dr. Christian Ritz, Marburg, zum Thema: SCHREIBTI...
2010 wurden die Staatlichen Ethnografischen Sammlungen Sachsen mit ihren drei Museen in Dresden, He...
Die im vorliegenden Beitrag analysierte offene Frage war Bestandteil eines Fragebogens mit stadtsozi...
Anknüpfend an zwei Forschungs- und Ausstellungsprojekte im Stadtgeschichtlichen Museum zur Deportati...
Anknüpfend an zwei Forschungs- und Ausstellungsprojekte im Stadtgeschichtlichen Museum zur Deportati...
In der Reichspogromnacht vom 9. November 1938 wurden 1.400 Synagogen und Beträume, Tausende Wohnun...
Zwischen Herbst 1941 und Kriegsende 1945 wurde die ehemalige Habsburger Festung Theresienstadt in No...
Der Inhalt Der Film thematisiert die angeblich letzte Deportation Berliner Jüdinnen und Juden im J...
Die Untersuchung thematisiert Rolle und Funktion der Universitäten der SBZ als Reservoir an Know-how...
Mit dem „Anschluss“ Österreichs an das Deutsche Reich begann für die Jüdinnen und Juden ein neues Ka...
Von Martin Clemens Winter Die Leipziger Hugo Schneider AG (HASAG) war während des Zweiten Weltkriegs...
Als die Deportationen der Juden aus dem Altreich im Oktober 1941 begannen, wies das Reichssicherheit...
Die vorliegende Diplomarbeit untersucht die Hilfeleistungen für Juden während der Zeit des Nationals...
Mittwoch, 29. November 2017 Der 2016 als Direktor des Instituts für pfälzische Geschichte und Volks...
In der vorliegenden Kurzinformation werden wissenschaftlich begründete Hinweise und Folgerungen wie ...
Am Montag, 16. November 2015, ab 18:30 Uhr spricht Dr. Christian Ritz, Marburg, zum Thema: SCHREIBTI...
2010 wurden die Staatlichen Ethnografischen Sammlungen Sachsen mit ihren drei Museen in Dresden, He...
Die im vorliegenden Beitrag analysierte offene Frage war Bestandteil eines Fragebogens mit stadtsozi...
Anknüpfend an zwei Forschungs- und Ausstellungsprojekte im Stadtgeschichtlichen Museum zur Deportati...
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In der Reichspogromnacht vom 9. November 1938 wurden 1.400 Synagogen und Beträume, Tausende Wohnun...
Zwischen Herbst 1941 und Kriegsende 1945 wurde die ehemalige Habsburger Festung Theresienstadt in No...
Der Inhalt Der Film thematisiert die angeblich letzte Deportation Berliner Jüdinnen und Juden im J...
Die Untersuchung thematisiert Rolle und Funktion der Universitäten der SBZ als Reservoir an Know-how...
Mit dem „Anschluss“ Österreichs an das Deutsche Reich begann für die Jüdinnen und Juden ein neues Ka...
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Mittwoch, 29. November 2017 Der 2016 als Direktor des Instituts für pfälzische Geschichte und Volks...
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Am Montag, 16. November 2015, ab 18:30 Uhr spricht Dr. Christian Ritz, Marburg, zum Thema: SCHREIBTI...
2010 wurden die Staatlichen Ethnografischen Sammlungen Sachsen mit ihren drei Museen in Dresden, He...
Die im vorliegenden Beitrag analysierte offene Frage war Bestandteil eines Fragebogens mit stadtsozi...