Das periprozedurale Management von direkten oralen Antikoagulanzien löst bei vielen Klinikern noch Unsicherheit aus. Dies mag daran liegen, dass mit Apixaban, Dabigatran, Edoxaban und Rivaroxaban Substanzen mit unterschiedlichen Wirkansätzen und Pharmakokinetik auf dem Markt vertreten sind. Der Umgang mit DOAK bedarf einer individuellen Risikoeinschätzung betreffend Blutungen und Thromboembolien, insbesondere im perioperativen/periinterventionellen Management. Ein Therapie-Monitoring ist im Regelfall nicht erforderlich. Situativ kann die Bestimmung der Serumkonzentration von Interesse sein. Es stehen für die einzelnen Substanzen hierfür unterschiedliche Verfahren zur Verfügung. Die Möglichkeit einer Verfälschung weiterer Gerinnungsm...
Infektionen sind eine häufige Komplikation bei Patienten mit hämatologischen und onkologischen Erkra...
Das Selbstmanagement der oralen Antikoagulation hat sich, in der ESCAT 1 Studie bei Patienten mit Si...
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Medikamentenadhärenz an die Therapie mit oralen Antikoag...
Das periprozedurale Management von direkten oralen Antikoagulanzien löst bei vielen Klinikern noch ...
Trotz gut belegter Evidenz, dass eine orale Antikoagulation bei Patienten mit Vorhofflimmern und Ris...
Pat. mit Antikoagulation bekommen zunehmend direkte orale Antikoagulantien (DOAK), da diese eine gut...
Die BCR-ABL1 neg. myeloproliferativen Neoplasien eint das gesteigerte Risiko im Krankheitsverlauf ei...
Das Antiphospholipidsyndrom (APS) ist eine klinisch heterogene, systemische Autoimmunerkrankung, die...
Vitamin-K-Antagonisten haben jahrzehntelang die einzige Therapieoption für Patienten zur Prävention ...
Die vorliegende Arbeit untersucht, ob sich die Behandlungsergebnisse cumarisierter Patienten mit beh...
Orthopädische Eingriffe, insbesondere Implantationen von Hüft- und Kniegelenken, bergen ein hohes Ri...
Die Bedeutung der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit der unteren Extremitäten (PAVK) für ein...
Weiterhin ist zu berücksichtigen, dass das Ergebnis einer Therapie bei CMA grundsätzlich offen ist. ...
Einleitung: Der orale Faktor-Xa-Inhibitor Rivaroxaban ist seit 12/2011 neben der postoperativen Thr...
Zur Messung der Wirksamkeit von Thienopyridinen gibt es zahlreiche Messverfahren. Ziel dieser Arbeit...
Infektionen sind eine häufige Komplikation bei Patienten mit hämatologischen und onkologischen Erkra...
Das Selbstmanagement der oralen Antikoagulation hat sich, in der ESCAT 1 Studie bei Patienten mit Si...
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Medikamentenadhärenz an die Therapie mit oralen Antikoag...
Das periprozedurale Management von direkten oralen Antikoagulanzien löst bei vielen Klinikern noch ...
Trotz gut belegter Evidenz, dass eine orale Antikoagulation bei Patienten mit Vorhofflimmern und Ris...
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Die BCR-ABL1 neg. myeloproliferativen Neoplasien eint das gesteigerte Risiko im Krankheitsverlauf ei...
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Die vorliegende Arbeit untersucht, ob sich die Behandlungsergebnisse cumarisierter Patienten mit beh...
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Weiterhin ist zu berücksichtigen, dass das Ergebnis einer Therapie bei CMA grundsätzlich offen ist. ...
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Das Selbstmanagement der oralen Antikoagulation hat sich, in der ESCAT 1 Studie bei Patienten mit Si...
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Medikamentenadhärenz an die Therapie mit oralen Antikoag...