Zusammenfassung: Der Kaudalblock (KB) ist die am häufigsten durchgeführte Regionalanästhesietechnik zur perioperativen Analgesie bei Kindern. Komplikationen treten äußerst selten auf. Trotzdem müssen bei der Indikationsstellung lokale und systemische Ausschlusskriterien geprüft werden. Für optimale Qualität und Sicherheit sind technische Details strikt zu beachten. Diese werden in der vorliegenden Zusammenstellung ausführlich diskutiert. Das strikte Vermeiden einer intravaskulären Injektion ist vorrangig. Zu dessen Früherkennung ist der Adrenalinzusatz hilfreich. Die Wahl des Lokalanästhetikums (LA) hingegen dürfte hinsichtlich der Sicherheit von zweitrangiger Bedeutung sein. Als Adjuvans bietet Clonidin die meisten Vorteile bei geringen Ne...
Zusammenfassung: Motilitätsstörungen des Ösophagus umfassen ein heterogenes Spektrum von Erkrankunge...
Zusammenfassung: Hintergrund: An gesunden Kindern konnte gezeigt werden, dass intrathekal verabreich...
Zusammenfassung: Hintergrund: Der Nachweis der Behandlungskriterien Wirksamkeit, Zweckmäßigkeit und ...
Zusammenfassung: Die durch einen Rückenmarkinfarkt verursachte Symptomatik kann aufgrund der komplex...
Zusammenfassung: Wir schildern den Fall einer 35-jährigen Patientin, die unter einer fulminant verla...
Zusammenfassung: Fragilitätsfrakturen des Schenkelhalses sind die häufigsten Frakturen bei alten Pat...
Zusammenfassung: Hintergrund: Das Risikoprofil der Patientinnen hat sich in der geburtshilflichen An...
Zusammenfassung: Die klassische in der Erwachsenenanästhesie übliche Vorgehensweise bei der Ileusint...
Die primären Entzündungen der Blutgefäße (primäre systemische Vaskulitiden) gehören zu den Autoimmun...
Zusammenfassung: Homöopathische Behandlungen werden in deutschsprachigen, aber auch in anderen Lände...
Zusammenfassung: Hintergrund: Es gibt rund 10.000 monogene Erkrankungen, und etwa 30 % zeigen eine M...
Zusammenfassung: Extrakorporale Stoßwellen werden definiert als eine Sequenz von akustischen Schalli...
Zusammenfassung: Kaumuskelschmerzen sind nach Zahnschmerzen die häufigsten Schmerzen in der Kiefer-G...
Zusammenfassung: Ein 68-jähriger Patient stellte sich mit gering ausgeprägten suprasymphysären Schme...
Zusammenfassung: Die sakrale Neuromodulation (SNM) stellt bei therapierefraktären neurogenen Blasenf...
Zusammenfassung: Motilitätsstörungen des Ösophagus umfassen ein heterogenes Spektrum von Erkrankunge...
Zusammenfassung: Hintergrund: An gesunden Kindern konnte gezeigt werden, dass intrathekal verabreich...
Zusammenfassung: Hintergrund: Der Nachweis der Behandlungskriterien Wirksamkeit, Zweckmäßigkeit und ...
Zusammenfassung: Die durch einen Rückenmarkinfarkt verursachte Symptomatik kann aufgrund der komplex...
Zusammenfassung: Wir schildern den Fall einer 35-jährigen Patientin, die unter einer fulminant verla...
Zusammenfassung: Fragilitätsfrakturen des Schenkelhalses sind die häufigsten Frakturen bei alten Pat...
Zusammenfassung: Hintergrund: Das Risikoprofil der Patientinnen hat sich in der geburtshilflichen An...
Zusammenfassung: Die klassische in der Erwachsenenanästhesie übliche Vorgehensweise bei der Ileusint...
Die primären Entzündungen der Blutgefäße (primäre systemische Vaskulitiden) gehören zu den Autoimmun...
Zusammenfassung: Homöopathische Behandlungen werden in deutschsprachigen, aber auch in anderen Lände...
Zusammenfassung: Hintergrund: Es gibt rund 10.000 monogene Erkrankungen, und etwa 30 % zeigen eine M...
Zusammenfassung: Extrakorporale Stoßwellen werden definiert als eine Sequenz von akustischen Schalli...
Zusammenfassung: Kaumuskelschmerzen sind nach Zahnschmerzen die häufigsten Schmerzen in der Kiefer-G...
Zusammenfassung: Ein 68-jähriger Patient stellte sich mit gering ausgeprägten suprasymphysären Schme...
Zusammenfassung: Die sakrale Neuromodulation (SNM) stellt bei therapierefraktären neurogenen Blasenf...
Zusammenfassung: Motilitätsstörungen des Ösophagus umfassen ein heterogenes Spektrum von Erkrankunge...
Zusammenfassung: Hintergrund: An gesunden Kindern konnte gezeigt werden, dass intrathekal verabreich...
Zusammenfassung: Hintergrund: Der Nachweis der Behandlungskriterien Wirksamkeit, Zweckmäßigkeit und ...