Zusammenfassung: Nierenverletzungen werden meist durch stumpfe Krafteinwirkungen als Folge von Verkehrs- und Sportunfällen verursacht, die vorwiegend junge Patienten betreffen. Beim stabilen Patienten ist die Computertomographie (CT) die Standardabklärung, die beim stumpfen Trauma im Falle einer makroskopischen Hämaturie durchgeführt werden sollte. Beim offenen Trauma muss jede Form von Hämaturie sowie der alleinige klinische Verdacht aufgrund der Wundlokalisation radiologisch abgeklärt werden. Nierenverletzungen werden in 5Schweregrade eingeteilt und stellen in der Mehrheit leichte Verletzungsformen dar. Die Behandlung ist heutzutage meist konservativ. Absolute Operationsindikationen bestehen bei lebensbedrohender Blutung, Nierengefäßstiel...
Zusammenfassung: Verschluckte, im Ösophagus stecken gebliebene, Knopfbatterien müssen notfallmäßig e...
Zusammenfassung: Hintergrund: Das Gorlin-Goltz-Syndrom (syn. Basalzellnävussyndrom) ist ein autosoma...
Zusammenfassung: Die mediale Sprunggelenkinstabilität liegt typischerweise nach einem Pronationstrau...
Zusammenfassung: Die Anforderungen an die Verhandlungsfähigkeit entsprechen im Wesentlichen dem "Kom...
Zusammenfassung: Eine erst kürzlich etablierte, aber häufige Ätiologie der Hüftschmerzen beim jungen...
Zusammenfassung: Hintergrund: Bisherige Studien zur Prävalenz der erektilen Dysfunktion (ED) zeigen ...
Zusammenfassung: Einleitung: Wir untersuchten, ob die Mitarbeiterbefragung in der Qualitätskontrolle...
Zusammenfassung: Die Prävalenz umschriebener Rechenstörungen ist etwa ebenso hoch wie die der Lese-R...
Zusammenfassung: In genetisch bedingten Netzhautdystrophien sterben die Photorezeptoren durch Apopto...
Zusammenfassung: Die Beurteilung des Ausmaßes von Bandinstabilitäten des oberen Sprunggelenks (OSG) ...
Zusammenfassung: Es wird ein Fallbericht über ein Entrapment der A.tibialis anterior im Rahmen der V...
Zusammenfassung: Einführung: Die kombinierte Karotisendarteriektomie und aorto-coronare Baypassopera...
Zusammenfassung: Infektionen und mechanische Komplikationen sind beim Einsatz von intravenösen Kathe...
Zusammenfassung: Hintergrund: Weltweit steigt die Anzahl anästhesiologischer Publikationen, in denen...
Zusammenfassung: Hintergrund: Haut- und Weichteilabszesse sind bei intravenös Drogenabhängigen der h...
Zusammenfassung: Verschluckte, im Ösophagus stecken gebliebene, Knopfbatterien müssen notfallmäßig e...
Zusammenfassung: Hintergrund: Das Gorlin-Goltz-Syndrom (syn. Basalzellnävussyndrom) ist ein autosoma...
Zusammenfassung: Die mediale Sprunggelenkinstabilität liegt typischerweise nach einem Pronationstrau...
Zusammenfassung: Die Anforderungen an die Verhandlungsfähigkeit entsprechen im Wesentlichen dem "Kom...
Zusammenfassung: Eine erst kürzlich etablierte, aber häufige Ätiologie der Hüftschmerzen beim jungen...
Zusammenfassung: Hintergrund: Bisherige Studien zur Prävalenz der erektilen Dysfunktion (ED) zeigen ...
Zusammenfassung: Einleitung: Wir untersuchten, ob die Mitarbeiterbefragung in der Qualitätskontrolle...
Zusammenfassung: Die Prävalenz umschriebener Rechenstörungen ist etwa ebenso hoch wie die der Lese-R...
Zusammenfassung: In genetisch bedingten Netzhautdystrophien sterben die Photorezeptoren durch Apopto...
Zusammenfassung: Die Beurteilung des Ausmaßes von Bandinstabilitäten des oberen Sprunggelenks (OSG) ...
Zusammenfassung: Es wird ein Fallbericht über ein Entrapment der A.tibialis anterior im Rahmen der V...
Zusammenfassung: Einführung: Die kombinierte Karotisendarteriektomie und aorto-coronare Baypassopera...
Zusammenfassung: Infektionen und mechanische Komplikationen sind beim Einsatz von intravenösen Kathe...
Zusammenfassung: Hintergrund: Weltweit steigt die Anzahl anästhesiologischer Publikationen, in denen...
Zusammenfassung: Hintergrund: Haut- und Weichteilabszesse sind bei intravenös Drogenabhängigen der h...
Zusammenfassung: Verschluckte, im Ösophagus stecken gebliebene, Knopfbatterien müssen notfallmäßig e...
Zusammenfassung: Hintergrund: Das Gorlin-Goltz-Syndrom (syn. Basalzellnävussyndrom) ist ein autosoma...
Zusammenfassung: Die mediale Sprunggelenkinstabilität liegt typischerweise nach einem Pronationstrau...