Zusammenfassung: Über Rezeptoren im Zentralnervensystem haben Östrogene modulierende Effekte auf die Stimmungslage sowie auf mentale und kognitive Funktionen. Die Inzidenz von Depressionen ist bei Frauen erheblich höher als bei Männern. Bei Frauen mit besonderer Vulnerabilität kann die menopausale Übergangszeit eine depressive Störung auslösen. Es gibt solide Evidenz aus klinischen Studien dafür, dass eine Östrogengabe während der menopausalen Übergangszeit die Stimmungslage anheben kann, besonders bei Frauen mit vasomotorischen Beschwerden. Für Frauen mit klimakterischen Beschwerden können Östrogene daher als Behandlungsoption bei leichter depressiver Symptomatik angesehen werden. Weiterhin gibt es Daten, die darauf hinweisen, dass Östroge...
Esstörungen gehören zu den Verhaltensauffälligkeiten in Verbindung mit körperlichen Störungen und Fa...
Psychopathologische Phänomene sind grundsätzlich pathogenetisch unspezifisch. Daher ist es nicht mög...
Mediziner befassen sich vor allem mit organisch oder vermeintlich organisch bedingten Depressionen, ...
Zusammenfassung: Orale hormonale Kontrazeptiva werden weltweit von Millionen Frauen zur Schwangersch...
Frauen sind im Lauf ihres Lebens zahlreichen Schwankungen ihres Sexualhormonspiegels unterworfen – e...
Zusammenfassung: Etwa 11% aller schwangeren Frauen leiden unter einer behandlungsbedürftigen Depress...
Die kognitive Einschränkung depressiver Patienten ist in der aktuellen Forschung ein häufig untersuc...
Zusammenfassung: Die Entwicklung von Klassifikationssystemen für psychische Störungen hat eine lange...
Zusammenfassung: Abhängigkeitserkrankungen und Persönlichkeitsstörungen treten klinisch häufig gemei...
Zusammenfassung: Depressionen sind im Alter die häufigsten psychischen Erkrankungen. Manche Betroffe...
Zusammenfassung: Das Kernsymptom des Ganser-Syndroms besteht im "Vorbeiantworten" auf einfache Frage...
Zusammenfassung: Chronische Erschöpfungszustände ohne bzw. ohne adäquate somatische Ursache sind für...
In der vorliegenden Arbeit wurden 80 stationär behandelte Patienten mit Major Depression (DSM-IV) hi...
Die Depression gehört zu den häufigsten Volkskrankheiten. Derzeit sind rund vier Millionen Deutsche ...
Zusammenfassung: Frauen erkranken im Vergleich zu Männern doppelt so häufig an einer Demenz. Hormone...
Esstörungen gehören zu den Verhaltensauffälligkeiten in Verbindung mit körperlichen Störungen und Fa...
Psychopathologische Phänomene sind grundsätzlich pathogenetisch unspezifisch. Daher ist es nicht mög...
Mediziner befassen sich vor allem mit organisch oder vermeintlich organisch bedingten Depressionen, ...
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