Zusammenfassung: Ausgehend von der Untersuchung einer auf den ersten Blick irritierenden Intervention einer Therapeutin im Erstgespräch mit einer Patientin nach Suizidversuch gehen die Autoren der Frage nach, was diese Intervention humorvoll macht und was eine solche, potenziell riskante Intervention für die Entwicklung der Begegnung bedeuten kann. Anhand der gesprächsanalytischen Untersuchung dieser konkreten Episode im Feintranskript befasst sich dieser Beitrag mit der konzeptuellen Beziehung zwischen der humoristischen Einstellung Freuds und dem modernen behandlungstechnischen Konzept der Kreditierung. Der Begriff der Kreditierung verweist auf eine entwicklungsfördernde therapeutische Haltung, die auf einer wohlwollend fordernden Einstel...
Im Zusammenwirken mit äußeren Anforderungen können die psychischen Herausforderungen des Alterns zu ...
Die Satire wird im Allgemeinen als dem Angriff dienende Komik beschrieben – doch wie kann es dieser ...
Humor kennt keine (Alters-)Grenzen – Patienten und Bewohner geriatrischer Einrichtungen profitieren ...
Ausgehend von der Untersuchung einer auf den ersten Blick irritierenden Intervention einer Therapeut...
Ausgehend von der Untersuchung einer auf den ersten Blick irritierenden Intervention einer Therapeut...
Schon im Jahre 1905 interessierte sich Sigmund Freud für die positive Wirkung des Witzes. Später fan...
Ziel der Studie: Humor ist keine Eigenschaft, die man hat oder nicht, sondern eine, die sich genauso...
In dieser Forschungsarbeit wird Humor als eine Ressource in der Kommunikation zwischen Arzt/Ärztin u...
Insbesondere strategische und systemische Familientherapeuten zeichnen sich zunehmend mehr durch hum...
Weit entfernt von einer Klassifikation "psychischer Erkrankungen" mittels objektivierter Zeichen beg...
Dieser Beitrag soll einen Einblick in die Forschung zur humoristischen Alltags-kommunikation geben, ...
Zur Beantwortung der Frage, ob Humor und Lachen in einem suchttherapeutischen Setting eine wirkungsv...
Ziel dieser Diplomarbeit ist, Zusammenhänge zwischen verbalem/figuralem schlussfolgerndem Denken, de...
Im Rahmen einer Forschungswerkstatt haben sich die Autorinnen und der Autor dieses Artikels damit be...
Humor ist im Leben der meisten Menschen ein selbstverständlicher Bestandteil des Alltags. Darüber, d...
Im Zusammenwirken mit äußeren Anforderungen können die psychischen Herausforderungen des Alterns zu ...
Die Satire wird im Allgemeinen als dem Angriff dienende Komik beschrieben – doch wie kann es dieser ...
Humor kennt keine (Alters-)Grenzen – Patienten und Bewohner geriatrischer Einrichtungen profitieren ...
Ausgehend von der Untersuchung einer auf den ersten Blick irritierenden Intervention einer Therapeut...
Ausgehend von der Untersuchung einer auf den ersten Blick irritierenden Intervention einer Therapeut...
Schon im Jahre 1905 interessierte sich Sigmund Freud für die positive Wirkung des Witzes. Später fan...
Ziel der Studie: Humor ist keine Eigenschaft, die man hat oder nicht, sondern eine, die sich genauso...
In dieser Forschungsarbeit wird Humor als eine Ressource in der Kommunikation zwischen Arzt/Ärztin u...
Insbesondere strategische und systemische Familientherapeuten zeichnen sich zunehmend mehr durch hum...
Weit entfernt von einer Klassifikation "psychischer Erkrankungen" mittels objektivierter Zeichen beg...
Dieser Beitrag soll einen Einblick in die Forschung zur humoristischen Alltags-kommunikation geben, ...
Zur Beantwortung der Frage, ob Humor und Lachen in einem suchttherapeutischen Setting eine wirkungsv...
Ziel dieser Diplomarbeit ist, Zusammenhänge zwischen verbalem/figuralem schlussfolgerndem Denken, de...
Im Rahmen einer Forschungswerkstatt haben sich die Autorinnen und der Autor dieses Artikels damit be...
Humor ist im Leben der meisten Menschen ein selbstverständlicher Bestandteil des Alltags. Darüber, d...
Im Zusammenwirken mit äußeren Anforderungen können die psychischen Herausforderungen des Alterns zu ...
Die Satire wird im Allgemeinen als dem Angriff dienende Komik beschrieben – doch wie kann es dieser ...
Humor kennt keine (Alters-)Grenzen – Patienten und Bewohner geriatrischer Einrichtungen profitieren ...