キリスト教的アルス・モリエンディの一断面 : ルターのアルス・モリエンディを起点として

Der Mensch ist das Sein zum Tode. Wie er lebt und stirbt ist das wichtigste Problem zu ihm. In der sp1itmittelalterlichen christlichen Gesellschaft hatte die ars moriendi viel Popularit1it genossen. In soIcher Zeit, indem Martin Luther (14831546) die Futcht vor dem Tode bekampfte, bestrebte er sich lebenslang, den Tod zu tiberwinden und das ewige Leben zu gewinnen.<改行> Diese Abhandlung umreiJ3t die ars moriendi von Luther und vergleicht sie mit den ars moriendi von seinen ZeitgenoJ3en, Johann von Staupitz (um 1468-1524) und Desiderius Erasmus (um 1466-1536). AuJ3erdem sagt sie die ars moriendi von heute in Deutschland.<改行> Hier solI folgendes getan werden.<改行> I Erstens solI der UmriJ3 von dem theologischen Gedanke von Luther - der Rechtfertigungslehre dutch den Glauben und der Kreuzestheologie - dutch sein Werk, "Vorlesung tiber den Romerbrief'etc. gesagt werden; dabei ist zu zeigen, wie er den ewigen Tod fiirchtete und das ewige Leben wiinschte.<改行> Dann solI der UmriJ3 von der ars moriendi von Luther dutch seine Werke, "Ein Sermon von der Bereitung zum Sterben", "Auslegung von 90. Psalms" etc. gesagt werden; dabei ist zu zeigen, daB die Wichtigkeit der 1iuJ3erlichen Eucharistie und des innerliche Gebetes zu Gott betom wird.<改行> II Zweitens solI die ars moriendi von Luther mit den ars moriendi von Staupitz und Erasmus verglichen werden; dabei ist Zll zeigen, daJ3 Staupitz durch sein Werk, "Das Btichlein von der Nachfolge des willigen Sterbens Christi", die Nachfolge des Lebens, des Leidens und des Sterbens Christi und die Selbstgelassenheit empfiehlt, und daB Erasmus dutch sein Werk, "Von der Vorbereitung zurn Tode", den Empfang der Sakramente von der Beichte und der Olung neben der Eucharistie und die Fiihrung des guten Lebens vor dem guten Tode empfiehlt. AuBerdem ist zu zeigen, daB Staupitz und Erasmus die Kunst von der Sterbebegleitung, die Luther nicht abhandelte, sagen.<改行> III Drittens solI die zeitgemaJ3e ars moriendi von heute in Deutschland urn die Sterbeerzihung und die Sterbebegleitung gesagt werden; dabei ist zu zeigen, daB urn die Sterbeerziehung sie von Grundschulen bis Gymnasien institutionell vorbereitet worden ist und dart die Verbindung der ars moriendi mit der ars viviedi betont wird, und daB urn die Sterbebegleitung der Sterbende nicht nut medizinisch, sondern auch spirituell in der gliicklicher Weise gepflegt wird lmd die Hoffnung urn das ewige Heil haben kann