Fotografien sind weit mehr als nur Illustrationsmaterial für Textquellen. Sie gehören zu den wichtigsten Medien der zweiten Hälfte des 19. und des ganzen 20. Jahrhunderts. Dennoch blieb ihnen in der Geschichtswissenschaft und in den Archiven während langer Zeit der Status als Quellen verwehrt. Ein wesentlicher Grund dafür liegt in der Prädominanz schriftlicher (amtlicher) Dokumente, die lange Zeit als die eigentlichen Quellen angesehen wurden. Bilder dagegen galten gemeinhin als Metier der Kunstgeschichte. Dass sich die Geschichtswissenschaften und die Archive gegenüber den Bildquellen schliesslich öffneten, ist nicht zuletzt der vermehrten Interdisziplinarität im Bereich der Geisteswissenschaften sowie dem "Methodenmix", wie das u. a. Ger...
Die Ausstellung „Bilder machen – Fotografie als Praxis“ in der Altana-Galerie der TU-Dresden sowie d...
Die bildenden Künste sind heute multimedial präsent und global strukturiert – ästhetisch, wissenscha...
Eine der Herausforderungen der Arbeit der Gedenkstätte ist das abnehmende Interesse der Öffentlichke...
Bewertung fotografischer Bestände. Der Walter Heim-Nachlass im Archiv für Zeitgeschichte der ETH Zür...
Es darf als gesichert angenommen werden, dass jedes Kommunalarchiv in Deutschland Fotografien in sei...
Kommerzielle Bildanbieter entledigen sich zunehmend ihrer analogen Fotoarchive. Dabei geht es nicht ...
Fotografien haben für die historische Forschung zunehmend an Bedeutung gewonnen. Dienten sie vormals...
Die Mediathek des Instituts für Kunst und Bildgeschichte digitalisiert und erschließt ihre historisc...
Jens Jäger: Fotografie und GeschichtePierre Taminiaux: The Paradox of PhotographyBernd Stiegler: Mon...
Die erste Sektion am zweiten Tag des 21. Sächsischen Archivtags begann mit der Frage "Wem gehört das...
Im September 2012 hat das Archiv der Fotografen in der Deutschen Fotothek seine Tätigkeit aufgenomme...
Mit diesem Beitrag möchte ich dort anknüpfen, wo ich vor einigen Monaten aufgehört habe. Widmete ich...
Ausgehend von der historisch gewachsenen Funktion öffentlicher Archive, die auf die Revolutionsgeset...
„Fotos in Archiven“ Eine Fachtagung der Stadtarchive Worms und Speyer Der Umgang mit der fotografis...
Anfang 2014 konnte der rund 50.000 Aufnahmen umfassende Nachlass des Fotografen Wolfgang G. Schröter...
Die Ausstellung „Bilder machen – Fotografie als Praxis“ in der Altana-Galerie der TU-Dresden sowie d...
Die bildenden Künste sind heute multimedial präsent und global strukturiert – ästhetisch, wissenscha...
Eine der Herausforderungen der Arbeit der Gedenkstätte ist das abnehmende Interesse der Öffentlichke...
Bewertung fotografischer Bestände. Der Walter Heim-Nachlass im Archiv für Zeitgeschichte der ETH Zür...
Es darf als gesichert angenommen werden, dass jedes Kommunalarchiv in Deutschland Fotografien in sei...
Kommerzielle Bildanbieter entledigen sich zunehmend ihrer analogen Fotoarchive. Dabei geht es nicht ...
Fotografien haben für die historische Forschung zunehmend an Bedeutung gewonnen. Dienten sie vormals...
Die Mediathek des Instituts für Kunst und Bildgeschichte digitalisiert und erschließt ihre historisc...
Jens Jäger: Fotografie und GeschichtePierre Taminiaux: The Paradox of PhotographyBernd Stiegler: Mon...
Die erste Sektion am zweiten Tag des 21. Sächsischen Archivtags begann mit der Frage "Wem gehört das...
Im September 2012 hat das Archiv der Fotografen in der Deutschen Fotothek seine Tätigkeit aufgenomme...
Mit diesem Beitrag möchte ich dort anknüpfen, wo ich vor einigen Monaten aufgehört habe. Widmete ich...
Ausgehend von der historisch gewachsenen Funktion öffentlicher Archive, die auf die Revolutionsgeset...
„Fotos in Archiven“ Eine Fachtagung der Stadtarchive Worms und Speyer Der Umgang mit der fotografis...
Anfang 2014 konnte der rund 50.000 Aufnahmen umfassende Nachlass des Fotografen Wolfgang G. Schröter...
Die Ausstellung „Bilder machen – Fotografie als Praxis“ in der Altana-Galerie der TU-Dresden sowie d...
Die bildenden Künste sind heute multimedial präsent und global strukturiert – ästhetisch, wissenscha...
Eine der Herausforderungen der Arbeit der Gedenkstätte ist das abnehmende Interesse der Öffentlichke...