Anerkennung wird als dreistellige Relation verstanden: x erkennt y als z an, wobei y seinerseits x als Subjekt anerkennt, das zur Anerkennung fähig und berechtigt ist und eine solche Anerkennung auch beabsichtigt hat. Die so definierte Relation wird dann mit Blick auf (1) die Relata der Beziehung x und y, (2) die Art der Beziehung selbst, (3) die normative Eigenschaft bzw. der Status z, der ihren Gegenstand bildet, (4) die Ontologie dieser Eigenschaft bzw. dieses Status, sowie (5) die Bedingung der Wechselseitigkeit näher erläutert und (6) auf ‚versteckte‘ indexikalische Elemente hin geprüf
Ausgehend von der Einsicht, dass Wortbedeutungen (Sememe) als strukturierte Komplexe semantischer Me...
Dieser Bericht referiert über einige Ergebnisse einer Untersuchung der Attribute beim Substantiv auf...
Liza Mattutat, Warum die Regel von der Ausnahme lebt. Der Ausnahmezustand als Strukturmoment des Rec...
Anerkennung wird als dreistellige Relation verstanden: x erkennt y als z an, wobei y seinerseits x a...
Im Beitrag werden erste Ergebnisse eines laufenden Forschungsprojektes zur Anerkennung außerhochschu...
Objekterkennung ist ein sehr komplexes Problem. Neben der Tatsache, dass Objekte von unterschiedlich...
Im Beitrag werden erste Ergebnisse eines laufenden Forschungsprojektes zur Anerkennung auß...
Im vorliegenden Artikel behandelt der Verfasser die Frage, wie die menschliche Erkenntnis, die sich ...
Subordination - Unterordnung - ist eine weit verbreitete und viel besprochene Erscheinung, die leide...
Betrachtet man aktuelle Literatur aus dem Gebiet der Organisationsforschung beziehungsweise generell...
Der Beitrag verfolgt die These, dass sich Anerkennung bei der Thematisierung ethnischer Differenz in...
Die grundlegenden Fragen des Beitrags sind: Nach welchen Gesetzmäßigkeiten laufen die Entwicklungspr...
Schlanke oder dünnwandige Strukturelemente neigen unter Druckbelastung dazu, sich durch seitliches A...
Dieser Artikel analysiert am Beispiel eines Racletteessens unter Freunden, wie innerhalb einer lange...
Mit der Broschüre, die Sie in den Händen halten, haben Sie den ersten Schritt in ein aktives Leben n...
Ausgehend von der Einsicht, dass Wortbedeutungen (Sememe) als strukturierte Komplexe semantischer Me...
Dieser Bericht referiert über einige Ergebnisse einer Untersuchung der Attribute beim Substantiv auf...
Liza Mattutat, Warum die Regel von der Ausnahme lebt. Der Ausnahmezustand als Strukturmoment des Rec...
Anerkennung wird als dreistellige Relation verstanden: x erkennt y als z an, wobei y seinerseits x a...
Im Beitrag werden erste Ergebnisse eines laufenden Forschungsprojektes zur Anerkennung außerhochschu...
Objekterkennung ist ein sehr komplexes Problem. Neben der Tatsache, dass Objekte von unterschiedlich...
Im Beitrag werden erste Ergebnisse eines laufenden Forschungsprojektes zur Anerkennung auß...
Im vorliegenden Artikel behandelt der Verfasser die Frage, wie die menschliche Erkenntnis, die sich ...
Subordination - Unterordnung - ist eine weit verbreitete und viel besprochene Erscheinung, die leide...
Betrachtet man aktuelle Literatur aus dem Gebiet der Organisationsforschung beziehungsweise generell...
Der Beitrag verfolgt die These, dass sich Anerkennung bei der Thematisierung ethnischer Differenz in...
Die grundlegenden Fragen des Beitrags sind: Nach welchen Gesetzmäßigkeiten laufen die Entwicklungspr...
Schlanke oder dünnwandige Strukturelemente neigen unter Druckbelastung dazu, sich durch seitliches A...
Dieser Artikel analysiert am Beispiel eines Racletteessens unter Freunden, wie innerhalb einer lange...
Mit der Broschüre, die Sie in den Händen halten, haben Sie den ersten Schritt in ein aktives Leben n...
Ausgehend von der Einsicht, dass Wortbedeutungen (Sememe) als strukturierte Komplexe semantischer Me...
Dieser Bericht referiert über einige Ergebnisse einer Untersuchung der Attribute beim Substantiv auf...
Liza Mattutat, Warum die Regel von der Ausnahme lebt. Der Ausnahmezustand als Strukturmoment des Rec...