Prof. Dr. Ernst Ehwald gehört zu den herausragenden deutschen Bodenkundlern des 20. Jahrhunderts. Er sah die Bodenkunde nicht in enger fachlicher Gebundenheit, sondern vielmehr in einem umfassenderen, nach wie vor gültigen Ansatz vom „Wesen des Bodens". Mit seinen Beiträgen zur Weiterentwicklung der Wissenschaft vom Boden als Ganzes bzw. zu Teilgebieten wie der Bodengenetik und der Bodensystematik oder der Geschichte der Bodenkunde hat er sich bleibende Verdienste erworben. Seine wissenschaftlichen Arbeiten zeichnen sich durch äußerste Klarheit in Problemstellung, Argumentation und Diktion aus, stets untersetzt durch sein umfassendes Wissen auch in Nachbardisziplinen und einem beeindruckenden Literaturhintergrund. Dazu hatte er als Wissenss...
Jacob Bohme (1575-1624) gehort zu den wichtigsten deutschen Denkern, und doch ist er hierzulande nur...
Im Januar 1919 durften Frauen in Deutschland zum ersten Mal wählen. 86 Jahre später wurde mit Angela...
Grenzen trennen und beschränken, sie bieten aber auch Schutz und Geborgenheit. Gerade die Einwohner ...
Die anlage von feldweiden, deren pflege und benutzung. Von Dr. Werner.--Die wanderungen und wandlung...
Auf der Grundlage einer Kompletterhebung ihres Personals zwischen 1919 und 1965 wird die Entwicklung...
Seit Ende der 1990er Jahre fanden erhebliche Änderungen hinsichtlich des Bodenschutzrechtes in Deuts...
Mit Hilfe eines wissenschaftssoziologischen Erklärungsmodells wird die Hypothese aufgestellt, daß di...
Im Edelmetallerzbergbau des 18. und frühen 19. Jahrhunderts beförderten die kameralistischen Diskurs...
Warum zurückblicken auf eine akademische Disziplin in einer Zeit, in der sie sich einer grundlegende...
In den Jahren 1929 – 1932 entstand das erste Handbuch der Bodenkunde überhaupt und in deutscher Spra...
Ausgangspunkt des Forschungsprojektes ist folgende empirische Beobachtung: der fuer verschiedene eur...
Der sich immer schneller vollziehende Wandel in der globalen Welt bedingt die Bewältigung drängender...
Im vorliegenden Beitrag wird im ersten Teil der Frage nachgegangen, wie der Begriff des Bürgertums s...
Im Rahmen des Studiengangs Bodenwissenschaften an der Fachhochschule Osnabrück wurde das „Diskussion...
Vor 40 Jahren, im Jahre 1969, begann die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) das „Verzeichnis der ...
Jacob Bohme (1575-1624) gehort zu den wichtigsten deutschen Denkern, und doch ist er hierzulande nur...
Im Januar 1919 durften Frauen in Deutschland zum ersten Mal wählen. 86 Jahre später wurde mit Angela...
Grenzen trennen und beschränken, sie bieten aber auch Schutz und Geborgenheit. Gerade die Einwohner ...
Die anlage von feldweiden, deren pflege und benutzung. Von Dr. Werner.--Die wanderungen und wandlung...
Auf der Grundlage einer Kompletterhebung ihres Personals zwischen 1919 und 1965 wird die Entwicklung...
Seit Ende der 1990er Jahre fanden erhebliche Änderungen hinsichtlich des Bodenschutzrechtes in Deuts...
Mit Hilfe eines wissenschaftssoziologischen Erklärungsmodells wird die Hypothese aufgestellt, daß di...
Im Edelmetallerzbergbau des 18. und frühen 19. Jahrhunderts beförderten die kameralistischen Diskurs...
Warum zurückblicken auf eine akademische Disziplin in einer Zeit, in der sie sich einer grundlegende...
In den Jahren 1929 – 1932 entstand das erste Handbuch der Bodenkunde überhaupt und in deutscher Spra...
Ausgangspunkt des Forschungsprojektes ist folgende empirische Beobachtung: der fuer verschiedene eur...
Der sich immer schneller vollziehende Wandel in der globalen Welt bedingt die Bewältigung drängender...
Im vorliegenden Beitrag wird im ersten Teil der Frage nachgegangen, wie der Begriff des Bürgertums s...
Im Rahmen des Studiengangs Bodenwissenschaften an der Fachhochschule Osnabrück wurde das „Diskussion...
Vor 40 Jahren, im Jahre 1969, begann die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) das „Verzeichnis der ...
Jacob Bohme (1575-1624) gehort zu den wichtigsten deutschen Denkern, und doch ist er hierzulande nur...
Im Januar 1919 durften Frauen in Deutschland zum ersten Mal wählen. 86 Jahre später wurde mit Angela...
Grenzen trennen und beschränken, sie bieten aber auch Schutz und Geborgenheit. Gerade die Einwohner ...