Die Arbeit beschreibt Vergesellschaftung und Standortbedingungen der sieben häufigsten Alchemilla-Arten im Grasland des Thüringer Waldes. Als Grundlage dient eine Vegetationsgliederung mit sieben Einheiten, denen 213 Aufnahmen mit Alchemilla-Arten zugeordnet werden. Die Beschreibung der Standortbedingungen basiert auf N-, F,- und R-Zeigerwerten der Begleitarten sowie pH(KCl)-Wer- ten des Bodens und berücksichtigt weiter allgemeine Angaben zum Wuchsort (z. B. Nutzung und Inklination). Die meisten Arten bevorzugen frische, mäßig nährstoffreiche bis nährstoffreiche Böden und haben ihren Schwerpunkt in Beständen des Polygono-Trisetion. Das gilt nicht für Alchemilla glaucescens (bevorzugt saure, nährstoffarme Standorte) und Alchemilla glabra (üb...
In Luxemburg sind infolge von Landnutzungsintensivierungen nur noch wenige Relikte nährstoffarmer Fe...
Bis 1961 studierte R. TÜXEN die Vegetation des Maujahn-Moores im östlichen Niedersachsen mit Sphagne...
Gegenstand dieser Untersuchung sind zwei Ackerbrachen westlich Fürstenberg/Havel (Nordbrandenburg)....
The data about occurrence of 19 species are provided. A. micans is the most frequent species. Also A...
Diese Arbeit untersucht die mitteldeutschen Vorkommen von Luzula divulgata, einer Sippe aus der Arte...
The Genus Alchemilla L. (Rosaceae) in South Tyrol. The state of knowledge of the genus Alchemilla ...
Über die xerothermen Eichenmischwälder in Deutschland besteht hinsichtlich der typischen Artenstrukt...
Im Rahmen einer umfassenden geländeökologischen Bestandsaufnahme der gefährdeten Farnpflanzen in Deu...
In Karten wird die Verbreitung von 49 Alchemilla-Arten im Französischen und Schweizer Jura dargestel...
Während der Vegetationsperiode 1988 wurden die Erlenbruchwälder der südschwedischen Provinz Malmöhus...
Ambrosia artemisiifolia L. (Beifußblättrige Ambrosie) ist eine einjährige Art der Asteraceae aus den...
Für 102 Pflanzengesellschaften aus Mitteleuropa wird die Größe der a-Diversität unter Berücksichtigu...
Die Moosvegetation einiger montaner Fließgewässer im Gebiet des Hochtaunus (Hessen) wurde untersucht...
Im Rahmen eines Expertenworkshops an der Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft (Ham...
Die durch ein kleinräumiges Standorts- und Gesellschaftsmosaik ausgezeichnete Grünlandvegetation des...
In Luxemburg sind infolge von Landnutzungsintensivierungen nur noch wenige Relikte nährstoffarmer Fe...
Bis 1961 studierte R. TÜXEN die Vegetation des Maujahn-Moores im östlichen Niedersachsen mit Sphagne...
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In Luxemburg sind infolge von Landnutzungsintensivierungen nur noch wenige Relikte nährstoffarmer Fe...
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