Auf dem Hintergrund der neuerlich diskutierten These, daß Koedukation Mädchen benachteilige, wurde die Bedeutung gemeinsamer und getrennter Unterrichtung für die Wahl der Studienfächer untersucht. Die Daten wurden einer Längsschnittuntersuchung über den Ausbildungsweg von 3500 Schülerinnen und Schülern der gymnasialen Oberstufe entnommen. Die These, daß Schülerinnen aus Mädchengymnasien häufiger naturwissenschaftliche und technische Fächer studieren, wurde bestätigt. Bei koedukativer Unterrichtung lassen sich stärkere geschlechtsrollenkonforme Tendenzen in der Wahl der Leistungsfächer, in Interessen, in der Benotung und in den Selbsteinschätzungen des Leistungseinsatzes nachweisen. Die Bedeutung koedukativer und getrenntgeschlechtlicher Unt...
Die Dissertation untersucht die Genese der Geschlechtersegregation von technischen Berufen anhand de...
In der Koedukationsdebatte werden gegenwärtig widersprüchliche Bilanzen zu den Wirkungen von Koeduka...
In industrialized societies, most heterosexual interaction, in the form of integrated peer groups, t...
Die vorliegenden Untersuchungen zu den Auswirkungen gemeinsamer oder getrennter Unterrichtung von Mä...
Vor dem Hintergrund weiterhin bestehender Unterschiede in Leistungen, Interessen, Selbstkonzept etc....
Gender segregation in the labor market may be explained by women's re- luctance to choose technical ...
AbstractGender segregation in employment may be explained by women's reluctance to choose technical ...
Jungen bedürfen des alltäglichen schulischen Umgangs mit Mädchen, um bei programmatischer Gleichbere...
Gender segregation in the labor market may be partly explained by women’s reluctance to choose techn...
Sportunterricht, Geschlechterordnung und die koedukative Unterrichtsform ist schon seit Jahrzehnten ...
Weltweit ist es zu einem Wandel im Bildungsbereich gekommen. Waren Jungen in den 1960er und 1970er J...
Ausgehend von der gut begründbaren Unterstellung systematischer Chancenungleichheiten während der ob...
Die Studien- und Berufswahl stellt eine der wichtigsten Entwicklungsaufgaben des Jugendalters dar, i...
Die französische Bildungssoziologie interessiert sich vor allem für die Reproduktion sozialer Schich...
In den letzten Jahrzehnten haben die meisten industrialisierten Laender eine schnelle Zunahme der Ei...
Die Dissertation untersucht die Genese der Geschlechtersegregation von technischen Berufen anhand de...
In der Koedukationsdebatte werden gegenwärtig widersprüchliche Bilanzen zu den Wirkungen von Koeduka...
In industrialized societies, most heterosexual interaction, in the form of integrated peer groups, t...
Die vorliegenden Untersuchungen zu den Auswirkungen gemeinsamer oder getrennter Unterrichtung von Mä...
Vor dem Hintergrund weiterhin bestehender Unterschiede in Leistungen, Interessen, Selbstkonzept etc....
Gender segregation in the labor market may be explained by women's re- luctance to choose technical ...
AbstractGender segregation in employment may be explained by women's reluctance to choose technical ...
Jungen bedürfen des alltäglichen schulischen Umgangs mit Mädchen, um bei programmatischer Gleichbere...
Gender segregation in the labor market may be partly explained by women’s reluctance to choose techn...
Sportunterricht, Geschlechterordnung und die koedukative Unterrichtsform ist schon seit Jahrzehnten ...
Weltweit ist es zu einem Wandel im Bildungsbereich gekommen. Waren Jungen in den 1960er und 1970er J...
Ausgehend von der gut begründbaren Unterstellung systematischer Chancenungleichheiten während der ob...
Die Studien- und Berufswahl stellt eine der wichtigsten Entwicklungsaufgaben des Jugendalters dar, i...
Die französische Bildungssoziologie interessiert sich vor allem für die Reproduktion sozialer Schich...
In den letzten Jahrzehnten haben die meisten industrialisierten Laender eine schnelle Zunahme der Ei...
Die Dissertation untersucht die Genese der Geschlechtersegregation von technischen Berufen anhand de...
In der Koedukationsdebatte werden gegenwärtig widersprüchliche Bilanzen zu den Wirkungen von Koeduka...
In industrialized societies, most heterosexual interaction, in the form of integrated peer groups, t...