Zwei 40 Meter lange Blattsegmente lassen sich einfacher und günstiger transportieren als ein 80 Meter langes Rotorblatt. Das Institut für Faserverbundleichtbau und Adaptronik hat daher eine neuartige Verbindungstechnik für segmentierte Rotorblätter mittels Stegverschraubung entwickelt. Die Montage der Blattsegmente erfolgt am Errichtungsstandort einfach und schnell mit herkömmlichen Schraubwerkzeugen. Tests mit zunehmender Bauteilkomplexität bestätigen die hohe Belastbarkeit dieser Verbindungstechnik. Die Stegverschraubung benötigt nur etwa 3 Prozent mehr Gewicht bezogen auf die Blattmasse und ist daher besonders wirtschaftlich
Die Entwicklung einer neuartigen patentierten Fügevorrichtung zur Herstellung von stumpf verklebten...
Mehr regenerative Energie, insbesondere mehr Windenergie, heißt das Gebot der Stunde. Das geht vor ...
Trotz des unzweifelhaften Fortschrittes moderner Hubschrauber sind im Rahmen der Entwicklung dieser ...
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Das DLR entwickelt ein neues, einfaches, günstiges und genaues Verfahren zur Bestimmung der Wärmelei...
Der Artikel zeigt die Grenzen der derzeit eingesetzten Verbindungstechniken an Rotorblättern von Win...
Hubschrauber zeichnen sich durch ihre Fähigkeit aus, sowohl den Vorwärtsflug als auch den Schwebeflu...
Ein Trend in der Windenergiebranche hält seit Jahrzehnten an und beschleunigt sich noch: Die Rotorbl...
Die Bewertung von Forschungsergebnissen und neuen Technologien ist eine Kernkompetenz des Instituts ...
Das im Rahmen eines Forschungsprojektes entwickelte Überwachungssystem für Rotorblätter von Windkraf...
Rotorblätter von Windenergieanlagen erreichen mittlerweile Längen von über 60 Metern. Der Transport ...
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Windenergieanlagen zählen zu den wichtigsten Systemen zur Stromerzeugung aus regenerativen Energien ...
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