Bei Damme, Gehrde und Rieste, 30 km nordöstlich von Osnabrück, kommt ein marin-sedimentäres, stratiformes Eisenerzlager vor, das aus Brauneisenerz-Geröllen und mergelig-glaukonitischer Matrix besteht und meist 2-7 m mächtig ist. Dieses Erzlager tritt in fünf unterschiedlich großen, linsenförmigen Zonen auf, die in 70-400 m Tiefe unter Gelände auf den flach einfallenden Flügeln einer 35 km langen und 10km breiten Oberkreide-Mulde liegen. Es gehört stratigraphisch dem Oberen Unter-Campan an und transgrediert auf tonige Gesteine der Unterkreide. In seinem Hangenden liegen Sedimentgesteine des Ober-Campan, Tertiär und Quartär. Das Erzlager entstand als marine Seife durch Abtragung, Umlagerung und Oxidation von Siderit-Konkretionen aus den tonig...
Im August/September 1971 und April 1972 wurden auf der spätbronzezeitlichen, befestigten Höhensiedlu...
Mit Hilfe von Geländebegehungen, Literatur- und Karten-Auswertung sowie Befragungen von Ortskundigen...
Kalkhalbtrockenrasen sind ein äußerst charakteristischer Bestandteil der Diemeltalung, was der Schef...
Innerhalb des Lippischen Berglandes in Ostwestfalen sind vereinzelte tertiärzeitliche Vorkommen bis ...
Der geologische Teil gibt erstmals eine vollständige Darstellung der fossilen Flora und Fauna des Dö...
Am nordwestlichen Harzrand zwischen Hahausen und Osterode wurden 482 Erdfälle systematisch aufgenomm...
Im Steinbruch des Kalkwerkes Oker am Westende des Langen-Berges (nördl. Harzvorland) wurde ein etwa ...
Die bis 1990 abgebaute Uranlagerstätte Königstein ist an eine cenomane Schichtenfolge gebunden, die ...
Ähnlich wie die sogenannten „Cap Carbonates“, sind Karbonate aus polaren Gebieten noch vergleichswei...
Angesichts eines steigenden Flächenbedarfs in den Städten rücken vermehrt kontaminierte Standorte un...
In einem 25 km langen, bis 8 m tiefen Wasserrohrgraben der Stadt München konnte zum ersten Mal die z...
In einer Sandgrube östlich des Ortes Buer fand sich eine knapp 2 m mächtige Schichtfolge aus Torf, M...
Das betrachtete Einzugsgebiet der Neiße weist sowohl morphologisch als auch bezüglich der Landnutzun...
Im Auftrag des Instituts für Meereskunde an der Universität Kiel und dem Institut für Energieanwen...
Die Colbitz-Letzlinger Heide liegt in Sachsen-Anhalt nordwestlich von Magdeburg. Sie nimmt eine Fläc...
Im August/September 1971 und April 1972 wurden auf der spätbronzezeitlichen, befestigten Höhensiedlu...
Mit Hilfe von Geländebegehungen, Literatur- und Karten-Auswertung sowie Befragungen von Ortskundigen...
Kalkhalbtrockenrasen sind ein äußerst charakteristischer Bestandteil der Diemeltalung, was der Schef...
Innerhalb des Lippischen Berglandes in Ostwestfalen sind vereinzelte tertiärzeitliche Vorkommen bis ...
Der geologische Teil gibt erstmals eine vollständige Darstellung der fossilen Flora und Fauna des Dö...
Am nordwestlichen Harzrand zwischen Hahausen und Osterode wurden 482 Erdfälle systematisch aufgenomm...
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Ähnlich wie die sogenannten „Cap Carbonates“, sind Karbonate aus polaren Gebieten noch vergleichswei...
Angesichts eines steigenden Flächenbedarfs in den Städten rücken vermehrt kontaminierte Standorte un...
In einem 25 km langen, bis 8 m tiefen Wasserrohrgraben der Stadt München konnte zum ersten Mal die z...
In einer Sandgrube östlich des Ortes Buer fand sich eine knapp 2 m mächtige Schichtfolge aus Torf, M...
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Im Auftrag des Instituts für Meereskunde an der Universität Kiel und dem Institut für Energieanwen...
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Kalkhalbtrockenrasen sind ein äußerst charakteristischer Bestandteil der Diemeltalung, was der Schef...