Zur Herkunft von Unkäutern (Segetalia und Ruderalia) gibt es zwei Hypothesen: a) das Indigenat auf primären (natürlichen) Standorten: Apophyten. Grundlage der Zuordnung sind rezent-ökologische Beobachtungen (Tab. 1), Pollenanalysen und Großrestanalysen. Die Herkunft der Unkräuter ist aber nicht allein durch Pflanzenwanderungen und Umweltveränderungen erklärbar. Häufig kommen genetische Veränderungen der Pflanzen hinzu, die erst eine großräumige Ausbreitung ermöglichen. b) Sippenentstehung auf sekundären Standorten der Kulturlandschaft (Tab. 2): Anökophyten. Um beide Konzepte bei der Gliederung der Flora eines Gebietes zu erfassen, muß man neben Apophyten, Epökophyten und Agriophyten auch Anökophyten (sowohl einheimische als auch nicht einhe...
Die vegetationskundliche und strukturelle Zuordnung der Lebensraumtypen erfolgt nach der vorrangig v...
Seit 1968 wird im Neuen Botanischen Garten der Universität Göttingen auf einem ehemaligen Acker mit ...
Durch hoch entwickelte Unkrautbekämpfungsmaßnahmen werden Unkräuter effektiv unterdrückt, was im gle...
Ein neu entwickeltes Verfahren zur pollenanalytischen Untersuchung von Lössen ist nach Abschätzung d...
Auf vier ausgewählten Getreideflächen des Versuchsbetriebs der Fachhochschule Osnabrück wurden 1988 ...
Interaktionen zwischen Pflanzen und Insekten sind für die Struktur und Funktion von terre...
Es werden mehrere Thero-Airion-Gesellschaften (Nelkenschmielenrasen) auf städtischen und industriell...
Die Veränderung unserer Flora ist ein unaufhaltsamer Prozess, der durch menschliche Eingriffe beschl...
Intensive land use has led to a drastic decline of arable weeds in Central Europe. The objective of ...
20-1 - Bontenbroich, J.Trinity® – die innovative Kombination von drei herbiziden Wirkstoffen zur Nac...
Mixotrophe Pflanzen verbinden autotrophe und heterotrophe Ernährung miteinander, indem sie autotroph...
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Pflanzengesellschaften der subalpin-alpinen Stufe und de...
Von zwei spätglazialen Seen in der westlichen Drumlinlandschaft (440 m) und der westlichen Randmorän...
Die Lagerungsverhältnisse des Trasses sowie der Erhaltungszustand und die Lage der in ihm eingeschlo...
Die Vegetation Mitteleuropas hat nicht immer so ausgesehen, wie sie sich heute darstellt. Wenn man d...
Die vegetationskundliche und strukturelle Zuordnung der Lebensraumtypen erfolgt nach der vorrangig v...
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